Corona-Entwarnung war „politisch nicht gewünscht“
Wolfgang Kubicki fordert völlig zu Recht den
Rücktritt von Karl Lauterbach.
Die Aufarbeitung der Corona-Zeit spaltet die Regierungskoalition.
"In einem 13-seitigen Schreiben (liegt BILD vor) erhebt FDP-Vize Wolfgang Kubicki (72) schwere Vorwürfe gegen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (61, SPD): Er beschuldigt den Minister, in der Pandemie die Bevölkerung bewusst getäuscht zu haben – und legt ihm nahe, vom Amt zurückzutreten.
Kubickis Hauptvorwurf gegen Lauterbach wiegt schwer: Der Gesundheitsminister habe seine politische Macht genutzt, um Wissenschaftler davon abzuhalten, die Bevölkerung transparent über die Pandemie zu informieren, als diese sich bereits abschwächte. Dies habe der Minister getan, um seine Argumente für die Impfpflicht nicht zu schwächen."
"Kubicki 1: „Und wieso waren die Karlsruher Richter so naiv anzunehmen, dass eine weisungsgebundene Behörde plötzlich unabhängig als „sachkundiger Dritter“ befragt werden könne – ohne darauf einzugehen, dass es ein problematisches Abhängigkeitsverhältnis zur Bundesregierung geben könnte?"
Kubicki 2: „Ich muss gestehen: Ich hätte zuvor nicht geglaubt, dass in unserem gewaltengegliederten System ein solcher Vorgang möglich ist. Ein Minister, der offensichtlich eigenständig – gewissermaßen par ordre du mufti – die wissenschaftliche Grundlage für Grundrechtseinschränkungen beschließt, war vorher nicht in meiner Vorstellungswelt.""
Red.: Damit dürfte das immer hochgehaltenen Pandemie-Narrativ vollständig zerstört sein.