US-Bundesbehörden geben zu, dass Flugzeuge das Wetter
durch das Versprühen von Chemikalien am Himmel verändern.
"Jetzt ist es amtlich! Mehrere US-Bundesbehörden – darunter die FAA, NASA und NOAA – haben in einem neuen Bericht zugegeben, dass Flugzeuge Chemikalien in die Atmosphäre freisetzen, die das Wetter beeinflussen und das Klima verändern.
Das Dokument mit dem Titel „Contrails Research Roadmap 2025“ enthüllt, dass diese sogenannten „Kondensstreifen“ nicht nur harmloser Wasserdampf sind, sondern aus verschiedenen Partikeln bestehen, die gezielt freigesetzt werden und stunden- bis tagelang in der Atmosphäre bleiben.
Was die Behörden zugeben:
- Flugzeuge setzen Substanzen frei, die künstliche Wolken erzeugen und sich über hunderte Kilometer ausbreiten können.
- Diese „Kondensstreifen“ halten Wärme in der Atmosphäre zurück und tragen erheblich zur globalen Erwärmung bei.
- Ihr Effekt auf das Klima entspricht den gesamten CO2-Emissionen des Luftverkehrs seit Beginn des Düsenzeitalters.
- Diese Maßnahmen sollen bis 2050 systematisch ausgeweitet und kontrolliert werden.
Während die Regierung weiterhin den Begriff „Kondensstreifen“ benutzt, beschreibt der Bericht genau das, was viele seit Jahren als „Chemtrails“ bezeichnen – gezielte Manipulation der Atmosphäre mit langfristigen Auswirkungen auf unser Wetter und Klima.
Die Behörden selbst bestätigen, dass die freigesetzten Partikel Ruß, Schwefeloxide, Stickoxide und sogar verbranntes Schmieröl enthalten. Diese Stoffe bilden die Grundlage für künstliche Wolken, die sich ausbreiten und den Himmel in einem nie dagewesenen Ausmaß verändern.
Der Bericht macht deutlich: Diese Operationen sollen nicht etwa gestoppt, sondern bis 2050 ausgebaut und verwaltet werden – mit weiteren Investitionen in Forschung und Entwicklung.
DIE FRAGE IST: WARUM? Wenn diese Maßnahmen wirklich unbeabsichtigt wären, warum gibt es dann eine offizielle Strategie zur langfristigen Umsetzung?