Sehverlust nach Corona-Impfung:
Junge Frau kämpft vor Gericht gegen BIONTECH.
„Vor dem Landgericht Dresden fordert eine junge Frau Schadensersatz, weil sie ihren erheblichen Sehverlust auf eine Corona-Impfung zurückführt.
Für die mündliche Verhandlung war lediglich eine halbe Stunde vorgesehen. Die Klägerin verlangt 60.000 Euro Schadensersatz sowie eine monatliche Zahlung von 400 Euro. Das Urteil soll im Dezember fallen. (…)
Auch ihr Vater klagt gegen Biontech. Er beklagt ebenfalls erhebliche Einschränkungen des Sehvermögens und ließ sich deshalb eine künstliche Linse einsetzen. Beide wurden mit derselben Impfstoff-Charge geimpft und führen ihre Beschwerden darauf zurück. (…)
Augenleiden sind in den bekannten Hinweisen zu möglichen Nebenwirkungen des Biontech-Impfstoffs nicht aufgeführt. Der Anwalt der Klägerin forderte laut Bericht, den Hersteller zur Offenlegung sämtlicher Studienergebnisse zu verpflichten. Biontech beantragt laut Sächsischer Zeitung die Abweisung der Klage und bezeichnet den Vorgang als „unbegründet“.“






