Es gibt für uns die Möglichkeit mit RUNDFUNK-ALARM
den Zwangsbeitrag für einseitige Propaganda zu beenden.
Rundfunk-Alarm Erfinder Markus Bönig erklärt unseren Service und beschreibt, wie wir der Staatspropaganda und den Zwangsgebühren ein Ende bereiten können.
Bönig: "Genau darum haben wir www.rundfunkalarm.de gebaut, damit wir freiheitsliebenden Menschen ganz konkrete Kritik an Übergriffen und Fehlern in Sendungen äußern können – und zwar gegenüber dem Intendanten sowie dem zuständigen Landesrundfunkrat – mit perfekten Argumenten und den richtigen Paragraphen.
In den vergangenen drei Monaten konnten wir über 27.000 Programmbeschwerden erstellen und verbreiten. Nur – zum Vergleich: der SWR hatte im ganzen letzten Jahr 340 Programmbeschwerden. Das schaffen wir mittlerweile bei jeder Tagesschau. Es ist sehr einfach.
Mit nur wenigen Klicks kannst Du Dich einer bestehenden Beschwerde anschließen, oder eigene Argumente liefern. Nur, wenn wir hier für einen massenhaften Shitstorm sorgen – und zwar für jeden einzelnen Fehler und jedes Fake-Interview, für jede Kriegstreiberei und Einseitigkeit, werden wir etwas bewirken."
Es geht im Kern darum den Öffentlich (Un)rechtlichen Rundfunk die Gelder für weitere einseitige Regierungspropaganda zu entziehen.
Ein Beispiel zum ÖRR: undfunk-Alarm die Show -
Folge 10 "Trusted Flagger"