Landrat nennt Anti-Rechts-Demos „geistigen Tiefflug“.

"Die aktuellen Demos gegen Rechts seien von „viel Haß und Hetze geprägt“, kritisiert der Rügener Landrat.

Er rechnet auch mit den Politikern ab, die zwei Drittel der Menschen stigmatisierten. Kürzlich trat er aus der SPD aus.

Der Landrat des Landkreises Vorpommern-Rügen, Stefan Kerth, ist hart mit den Demonstrationen gegen Rechts ins Gericht gegangen, die seit den Anschlägen von Migranten fast täglich in Deutschland stattfinden. In einem Video auf seinem privaten Facebook-Kanal nennt der Politiker, der im November 2023 aus der SPD ausgetreten ist, die Veranstaltungen einen „unfaßbaren, geistigen Tiefflug, den wir gerade erleben“.

Kerth sagt: „Man sollte sich einfach nur schämen, daß das hier gerade stattfindet.“ Zwei Drittel der Bürger, die die Migrationspolitik kritisch sehen, werden „hier sozusagen von Staatswegen begleitet, von hochrangigen Menschen, hochdekorierten Menschen in die falsche Ecke gestellt“.

Er könne in diesen Tagen nur „sehr, sehr schwer schweigen“, denn man würde derzeit eine „Welle an islamistischen Anschlägen“ erleben, die ihn betroffen machten. „Anschläge von Menschen, die zu uns gekommen sind, um Schutz zu suchen in unserer liberalen Gesellschaft. Und sie nutzen das aus.“

Auf Menschen zugehen, statt gegen sie zu demonstrieren.


Ein Bericht der JUNGEN FREIHEIT


 

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