Enteignung durch die Hintertür des CDU-Chefs Friedrich Merz?
Durch das von der Ampel initiierte Industriesterben, den damit zusammenhängenden Arbeitsplatzverlusten, kommt es zu, ein gigantischer Rückgang von Steuereinnahmen bei gleichzeitig steigenden Sozialleistungen.
In der nächsten Zeit wird der Staat viel Geld brauchen. Woher nehmen? Die Milliardensummen, die fehlen, türmen sich so hoch auf, dass jetzt sogar Enteignungen ins Spiel gebracht werden.
Aber dieses Mal nicht von SPD und Grünen. Ausgerechnet CDU-Chef Friedrich Merz (ein Blackrock-Emporkömmling), den große Ambitionen auf das Bundeskanzleramt umtreiben, träumt tatsächlich vom Zugriff auf ganze 10 Prozent des Sparvermögens unserer Bürger. Laut Merz würden diese ausreichen, um die Infrastruktur der Bundesrepublik zu sanieren. Kurz: Um die selbst mitverursachte Misere nicht kollabieren zu lassen, läßt die Regierung alles vor die Wand laufen und bedient sich dann schamlos an den Sparkonten der Bürger.
Mit 1 Billion bzw. 1000 Milliarden Euro Steuern bedient sich der Staat jährlich am Geld der ehrlichen, hart arbeitenden Bürger. Doch das reicht immer noch nicht. Führende Politiker wie Merz reiben sich die Hände und rechnen sich aus, was sie mit 10 Prozent von 2,8 Billionen Euro anstellen können, die auf Ihren privaten Bankkonten lagern.
Diese Spirale der grenzenlosen Geldvernichtung gilt es zu durchbrechen. Fangen wir sofort damit an und sagen "Hände weg vom deutschen Sparvermögen". Unterstützen sie nicht diese Raub-Agenda von Friedrich Merz.