Den Apothekern bleibt nur noch offener Protest.

Am 14. Juni werden die Apotheken geschlossen. Auch viele Apotheken im Landkreis Stade und den Nachbarkreisen werde sich an dem "Protesttag" beteiligen. (Notdienste wird es allerdings geben).

Laut Aussagen des Landesapothekerverbande hat das Apothekensterben schon in der Vegangenheit begonnen. Sollte das mit der Häufigkeit noch zunehmen sieht der Verband die allgemeine Versorgung in der Fäche und sogar die Notdienstversoegung hart gefährdet.

Laut Aussagen der Verbände habe allein in 2022 v. 400 Aptheken für immer geschlossen,

Durch die tlw. katastrophale Organisation des Bundesgeundheitsministers und seines Ministeriums ist die gesamte Gesundheitsversorgung (Krankenhäuser, Apotheken, Pfegegeinrichtungen, Heine, etc.) ins straucheln gekommen. 

Eine Ursache sind die milliardenschweren Geldvernichtungen für die unangemesenen und weit übertrieben Corona-Aktivitäten. Diese Geld fehlt jetzt bei den Kategorien der allgemeinen Gesundheitsvorsorge. Des Weiteren sind durch die harten Sanktionen wegen Ukraine-Krieg die Logistik der Medikamentenversorgung betroffen. Auch hier sind leider Mankos in der Versogung zu verzeichnen. Inzwischen ist bekannt, das die vom Deutschland und der EU verhängten Sanktionen, weniger Russland als Deutschland vetroffen ist. Dennoch denkt kein Politiker daran die Sanktionen zu reduzieren. Finanziell wirken sich die Saktionen zusätzlich negativ auf die zur Verfügung stehenden Budgets der Krankenversorgung aus,

Um die inanzielle Situation der Apotheken und der Gesundheitsversorgung zu verbessern müssen die Rahmenbedingungen verbesertbwerden. Nur so kann das weiter Sterben Von Apotheken und der Rückbau Krankenhäuser gestoppt werden.

Der verringerte Zufluss von ausgebildeten Pharmaziestudenten mit Abschluss ist ein weiteres Problem. Das Interesse an den Beruf des selbständigen Apothekers ist zurückgeangen.

Ein weiteres Problem sind die seit vielen Jahren stagnierenden Honorarsätze für verschreibungspflichtige Medikamente. Ferner sind die Kosten für Strom und Heizung durch die nicht zu Ende gedachte Energiepolitik det Regierung und die Personalkosten gestiegen. Als I-Tüpfelchen kommt noch die gestiegene Inflation hinzu.

Wie bei Amazon, bestellen viele Kunden ihre Medikamente heute schon bei Onlineapotheken. Das geht zu Lasten der Präsenzapotheken.

Thema Bürokratie: Wie in allen Bereichen der Wirtschaft, hat auch die Zunnahme der vorgeschriebene Bürokratie im Apothekenbereich belastend zugenommen.

Zusätliche Belastungen für da Personal entstehen durch die Logistik bedingten Medikamentenengpässe, weil durch notwendigen Medikamenwechsel sich der Beratungs- und Recherchebedarf erhöht. Alles ohne zusätzliche Erlöse für die Apotheken.

Von den Krankenkassen fühlen sich die Apotheker wie in der kurzen Leine geführt. Im Protestaufruf wir sogar von "absurder Willkür" gesprochen.

Auf allen adrssierten Mankos ist die Politik aufgefordert für positive und innovative Veränderungen zu sorgen. Davon ist bei der aktuellen Politik leider nichts zu erkennen. Im Gegenteil, de Gesundheitsminister Lauterbach will noch mehr Krakenhäuser schließen. Das bedeutet längere Wege zur nächsten Notaufnahme. Das Desaster in der Gesundheitsversorgung wird somit offensichtlich noch grösser. 

Man kann protestierenden Apothekern nur wünschen, dass Ihr Protest erhört wird. Notwendig scheint uns ein konzertierter Protest aller Gesundheitsinstitutionen, um mehr Druck auf den schlaffen Regierungskessel zu bringen.

Fazit:
Milliarden wurden in die unsinnige Kriegsverlängerung gesteckt, Viele Milliarden an Fehlinvestitionen wurden in der falsch bewerteten "Corana-Pandemie" versenkt. Hätte man diese riesige Geldvolumima sinnvoll in das deutsche Gesundheitssystem gesteckt hätten, gäbe es die aufhezeigten Probleme vermutlich nicht.


 

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