Strukturwandel in Deutschland: Firmenzentrale wird Flüchtlingsunterkunft

"... Um unschöne Einwände, oder toxische Zwischenfragen oder Bedenken erst gar nicht aufkommen zu lassen, hatten die Bürger bei einer Informationsversammlung vor Beginn des Umbauprojekts erst gar keine Fragen stellen dürfen.

„Die Personen, die ankommen, sind mir auch nicht alle sympathisch. Aber Sie sind mir heute Abend auch nicht alle sympathisch“, soll die Integrationsbeauftragte Miriam Koch damals geäußert haben.

Alles klar. Noch Fragen? Auch hieran zeigt sich einmal mehr, dass der Druck, den die Politik durch die Massenmigration selbst aufbaut, von ihr wesentlich ernster genommen wird als die gleichzeitig ins Uferlose wachsende Wohnungsnot von Einheimischen.

Um größtenteils illegale Zuwanderer aufzunehmen, für die in aller Regel kein Asylgrund besteht, gelingt es immer wieder, riesige Gebäude zu finden, die dann auch noch in für deutsche Verhältnisse inzwischen als Rekordzeit geltenden neun Monaten bezugsfertig sein sollen. Die, die schon länger hier leben, dürfen inzwischen zusehen, wie sie ein Dach über dem Kopf finden."

Ein Bericht von ANSAGE.ORG


 

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