Neue Studie aus den Niederlanden:
Warum Migration ein ruinöses Minusgeschäft ist.
"400 Milliarden Euro – so viel haben Migranten, die sich zwischen 1995 und 2019 in den Niederlanden angesiedelt hatten, den dortigen Staat gekostet. Dies entspricht den gesamten Einnahmen aus dem niederländischen Erdgasgeschäft seit den 1960er Jahren.
Die erschreckenden Zahlen sind der jüngst veröffentlichten Studie „Borderless Welfare State“ (deutsch: „Wohlfahrtsstaat ohne Grenzen“) des Mathematikers und Migrationsökonomen Dr. Jan van de Beek entnommen.
Sie belegen, was die horrenden Sozialausgaben für Einwanderer in westeuropäischen Ländern bereits anzeigen: Die unregulierte Masseneinwanderung ist keine Bereicherung, sondern ein ruinöses Minusgeschäft – in allen Belangen."
Ein Bericht der JUNGEN FREIHEIT