Minus von 40 Prozent: Stationäre Grenzkontrollen erfolgreicher als
erwartet – Schengen-Normalzustand rückt in weite Ferne
" ... Während es an den Grenzen zu Tschechien, Polen und der Schweiz zuvor regelmäßig täglich um die 700 unerlaubte Einreisen gegeben habe, sei deren Zahl auf mittlerweile unter 300 gesunken.
Während an der Grenze zu Österreich seit 2015 durchgehend Kontrollen bei der Einreise stattfinden, hatte Faeser zuvor stichprobenartige mobile Kontrollen favorisiert.
Die Grenzkontrollen erweisen sich als effektiv.
Dem Bericht der „Welt am Sonntag“ zufolge hatte es an den Grenzen zu den vier genannten Ländern in den 30 Tagen vor dem 16. Oktober insgesamt 18.492 irreguläre Übertritte gegeben. Nach Einführung der stationären Grenzkontrollen seien es nur noch 11.029 gewesen. Dies entspreche einem Minus von 40,4 Prozent. ..."
Ein Bericht von der EPOCH TIMES.