EK: "In Deutschland weist alles darauf hin, dass es zu einer Massenenteignung von Haus- und Wohnungseigentümern kommen soll. In Komplizenschaft mit der EU wurden Regularien entwickelt, die strenge Energievorschriften für Wohnobjekte vorsehen. Wer sich nicht leisten kann, sein Haus entsprechend zu renovieren, könnte es sehr bald verlieren.
Für die Menschen in Deutschland haben die Politiker andere Pläne – und diese riechen nach Dystopie: Wer in großen Wohnungen oder Häusern lebt, soll viel mehr Steuern bezahlen. Dabei darf man nie vergessen: Die Minister, welche diese “guten Vorschläge” machen, wohnen zumeist in teuren Villen oder Penthouse-Wohnungen, ihnen geht es gut."
In Deutschland fehlen aktuell rund 700.000 Wohnungen. Derzeit leben über 12 Millionen Ausländer in Deutschland, davon über 3 Millionen “Schutzsuchende”. Auch das Pestel-Institut gibt zu, dass die Migration der Grund für die Wohnungsnot ist. Die Migrationsbilanz für Deutschland ergibt für 2022 ein Plus von 1,25 Millionen Menschen.
och das Umweltbundesamt möchte offenbar die Menschen aus der Natur holen und in Wohnsilos wie in der DDR verfrachten. Boris Reitschuster bringt das Problem in seinem Kommentar auf den Punkt: “Wer sich im Laufe seines Lebens eine Immobilie erarbeitet hat, wird im Alter zwangsenteignet.” Tatsächlich definiert sich die Politik der deutschen Grünen wie jede linke Politik über Raub. Diejenigen, die nicht leisten können oder wollen, möchten sich schamlos das nehmen, das von jenen erarbeitet wurde, die ihr Leben lang geleistet haben.
Es ist eigentlich völlig absurd, von Wohnungsnot zu sprechen. Würde Deutschland nicht Millionen Fremde ins Sozialsystem importieren, gäbe es eher Leerstand als zu wenig Wohneinheiten. Die Lösung aus linker politischer Seite geht allerdings in Richtung DDR: Die Menschen sollen in enge “Legebatterien” ziehen. Das Umweltbundesamt schlug bereits vor: “Wer auf besonders vielen Quadratmetern wohnt, sollte auch mehr Steuern zahlen.” Die zuständige Ministerin Steffi Lemke, Grüne, lernte diese Prinzipien wohl auch noch in der DDR.