Willkür, Bevormundung, Überheblichkeit:
Die letzten Tage eines untergehenden Systems —-

"Robert Habeck gibt „individuelle Ungerechtigkeiten“ beim Klimaschutz zu.

Auf der Republica spricht Habeck mit Louis Klamroth über „Radikalisierungs-Trigger“, Sylt und die richtige Heizungswahl.

Dann soll Habeck Antworten auf die Krise als „Radikalisierungs-Trigger“ samt dem „Erstarken der Völkischen“ liefern. Was damit gemeint ist, wird nicht explizit erklärt. (...)

Bundeskanzler Olaf Scholz wird indirekt zitiert: Habeck sagt mit Blick auf die berühmte „Zeitenwende“-Rede des Regierungschefs, dass man sich fragen müsse, ob aktuell zwei Jahre „disruptive Störung“ vorherrschte und man danach wieder in die „alte Bräsigkeit“ zurückkehrte oder man diese Zeiten als eine fundamentale Veränderung begreife. (...)

Habeck ruft zu mehr Positivismus auf: „Wir müssen raus aus diesem Trübsinn!“, sagte Habeck auf der Republica. (...) Mit Blick auf weitere Maßnahmen, mit denen sein Ministerium den Klimaschutz fördern will, räumte Habeck „individuelle Ungerechtigkeiten“ ein. Daher müsse man Härtefälle berücksichtigen. (...)

Auf die massive Ablehnung der Grünen in weiten Teilen der Bevölkerung angesprochen, räumte Habeck ein: „In der Tat hat sich da was verschoben. Vor zwei Jahren hatten wir Rückenwind.“ Das Land müsse sich aber entscheiden, ob es politischen Erfolg für Parteien wolle, die „nichts tun“. Habeck ist sich sicher: „Die Stimmung dreht sich gerade wieder deutlich.“

Ein Bericht der Berliner Zeitung!


 

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