Der Scholz-Pflichtbesuch war mehr eine
Behinderung der Sicherungsarbeiten.
"Mit den Händen in der Jackentasche lässt der Kanzler sich zeigen, wie man Sand in Säcke füllt …
Zum zweiten Mal war Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Flutgebiet – diesmal mit Gummistiefeln, diesmal an der Sandsack-Abfüll-Station in Berga (Sachsen-Anhalt). Doch während der Kanzler versuchte, die Solidarität der freiwilligen Helfer mit gewichtigen Worten zu loben, war Helfer-Stillstand in Berga. Für die Scholz-Show musste nämlich die Sandsack-Produktion ruhen!
„Als der Kanzler kam, konnten wir zwei Stunden keine Sandsäcke füllen. Es war zwei Stunden Stillstand“, sagte einer der Helfer verärgert zu NIUS. Schon knapp eine Stunde vor Scholz’ Ankunft mussten alle Arbeiten eingestellt werden. Doch damit nicht genug der Vorbereitungen für den hohen Besuch."






