Manifest für Meinungsvielfalt: Wie der
öffentliche Rundfunk gegen Abweichler mobilisiert
Statt den ÖRR demokratisch und gemäß der Grundlagen in den Staatsverträgen zu einer ausgewogenen Berichterstattung zu reformieren, wird wie immer mit Diskriminierungen geantwortet. Diese Art Rundfunk und TV mit viel GENDERING braucht kein Mensch.
"In dem Manifest für Meinungsvielfalt fordern mehr als 100 Mitarbeiter und ehemalige Mitarbeiter des öffentlichen Rundfunks mehr Meinungsfreiheit, Ausgewogenheit in der Berichterstattung und bessere Arbeitsbedingungen bei ARD und ZDF. Ihre Forderungen, Statements und Empfehlungen an die Anstalten sind unter Meinungsvielfalt.jetzt einsehbar. Parallel verweisen die Initiatoren auf ihre Petition, die in wenigen Tagen mehr als 11.000 Unterstützer sammeln konnte.
Doch während zunächst nur die privaten Medien über das Manifest berichteten, war es an der Front der öffentlich-rechtlichen Sender erstaunlich still. Während die Landes-Rundfunkanstalten auf ein gemeinsames Statement der ARD auf NIUS-Anfrage verweisen, schlägt der Deutschlandfunk scharfe Töne an, unterstellt den Initiatoren eine fragwürdige Gesinnung und attestiert ihnen eine Nähe zu den sogenannten „Querdenkern“...."






