Atomausstieg: Habeck verstrickt sich in neue Widersprüche

"Der Atomausstieg sollte politisch erzwungen werden. Das geht implizit aus den vom Cicero freigeklagten Atomakten des Bundeswirtschafts- und des Bundesumweltministeriums hervor. Jetzt gießt Robert Habeck Öl ins Feuer.

Am Donnerstag erklärte der Wirtschaftsminister bei Maybrit Illner überraschend: Ein Weiterbetreiben der deutschen Meiler sei „über das Jahr 2023 hinaus, natürlich mit neuen Genehmigungen und neuen Brennelementen, über fünf oder zehn oder fünfzehn Jahre immer möglich gewesen.“

Damit widersprach der Grünen-Politiker ganz offen dem von seiner Parteikollegin Steffi Lemke geführten Umweltministerium. ..."

Ein Bericht von APOLLO-NEWS.


 

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