„Faschisten wegsprengen“ fand er „immer
gut“: SPD-Politiker feiert Attentat auf Trump
"Der SPD-Kommunalpolitiker Maximilian Reimers feiert in einem Tweet den Mordanschlag auf Ex-Präsident Donald Trump. Die Attacke auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten verglich er mit dem Anschlags Stauffenbergs auf Hitler.
Bisher sei es „gesellschaftlicher Konsens“ gewesen, „führende Faschisten [zu] bekämpfen & im Zweifel weg[zu]sprengen“. Er frage sich, warum Bürgerliche und Liberale den Mordversuch nicht ähnlich feiern würden, wie sie das versuchte Hitler-Attentat. ..."
Ein Bericht von APOLLO-NEWS.
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Nach Trump-Rede: Waren alle Information auf X zu sehen.
Und unser ÖRR berichtet so:
Wenn du auf X / Twitter (freie Presse) bist, hattest du Minuten nach dem Attentat:
- alle verfügbaren Infos, Kameraperspektiven
- ikonische Fotos - Memes
- quasi Live-Zeugenaussagen
- Kommentare aller Experten und bedeutenden Persönlichkeiten.
Hast du nur ÖRR und SPIEGEL etc.: - Hört man von: „Zwischenfall“ - „Sturz“
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„Zwischenfall“,„Schussgeräusche“, „Zwischenfall“: Minuten nach dem Attentat verharmlost die deutsche Presse den Mordversuch an Donald Trump
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"... In der deutschen Presse reichte Trumps blutverschmiertes Gesicht offenbar nicht, um unmittelbar nach dem Attentat, von einem eben solchen zu sprechen.
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So titelte der Spiegel wenige Minuten nach Bekanntwerden des Vorfalls in Pennsylvania: „Donald Trump nach Schussgeräuschen bei Wahlkampfveranstaltung mit Blut am Ohr evakuiert“. Es seien „Schussgeräusche zu hören“, schrieb man weiter. Auch, dass Trump verletzt wurde, schrieb man.
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Entscheidende Begriffe wie Anschlag, Attentat, Attacke oder zumindest Angriff fehlten in der Meldung des Spiegels komplett. ..."






