"Stärkung der Medienkompetenz": 15 Millionen Euro von
der Kulturstaatsministerin, damit Deutschland eine „gute Presse“ hat
"... Längst hat aber der Staat nicht nur bei öffentlichen, sondern auch privaten Medien mit dem Lockmittel von „Projektförderungen“ und anderen Ködern einen erheblichen Fuß in der Türe. Alexander Wendt hat in seiner lesenswerten Reportage über die Verstrickungen von Bundesregierung und Correctiv erst zum Wochenanfang die Gretchenfrage der Gegenwart neu gestellt.
In diesen Kontext fällt eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion. Sie hatte mehr über die „staatliche Mitfinanzierung von CORRECTIV und anderen privaten Medienbetrieben“ wissen wollen.
Hervorzuheben ist bereits die Vorbemerkung der Bundesregierung in ihrer Antwort auf die Oppositionspartei. Denn die AfD sieht etwa in der Förderung von Correctiv-Projekten eine Mitfinanzierung aus Staatshand. Eine solche „Unterstellung“ lässt sich die Bundesregierung nicht gefallen. ..."
Ein Bericht von TICHYS EINBLICK






