Wer hat dieser Pseudo-Fachkraft eigentlich
den Job als Arzt verschafft?

„Er stach sich beim Spritzen selbst in den Finger“: Patienten nannten Anschlag-Arzt „Dr. Google“

"Er arbeitete jahrelang mit suchtkranken Straftätern! Doch wie erlebten seine Patienten den Arzt, der auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt fünf Menschen tot raste und 200 Besucher zum Teil schwerst verletzte? (...)

„Als ich eine Thrombose hatte, wusste er partout nicht, was das sein soll. Er musste es im Computer nachschauen. Auch Spritzen zu setzen, war nicht seine Stärke. Als er mir die Corona-Spritze verabreichte, stach er sich dabei selbst in den Finger. Und in der Gruppen-Therapie erzählte er uns, mit welchen Tricks man Spielautomaten manipulieren kann.“ (...)

„‚Dr. Google‘ war höflich im Umgang, aber er hörte lieber zu, als zu reden. Wenn Großvisiten waren – mit über zehn Ärzten – hörte man nie etwas von ihm.“ (...)

Mit seiner Einstellung zu Alkohol und Drogen habe der Psychiater Heino R. überrascht. „Er zeigte uns Filme über die schädlichen Folgen, meinte aber, es wäre gut, wenn Araber Alkohol trinken“, behauptet Heino R. (...)

Im Maßregelvollzug soll es damals Hinweise auf Substanz-Missbrauch gegeben haben. Patienten sollen dem Ärztlichen Direktor „Pupillen-Veränderung bei Taleb A.“ gemeldet haben. (...)

Auch Kollegen war der Stationsarzt von der 2B offenbar verdächtig. Eine Mitarbeiterin zu BILD: „Seine exzessive Art, Postings im Internet zu schreiben bzw. zu teilen, war bekannt und Thema unter den Kollegen.“"

Ein Bericht der BILD.


 

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