12.000 Flüchtlinge durften ohne Pässe ins Land:
„Nichts kann uns stoppen“!

"Jetzt also ermittelt die Bundespolizei nebst den Staatsanwaltschaften Berlin und Cottbus gegen Mitarbeiter aus dem Auswärtigen Amt (AA).

Der Verdacht steht im Raum, dass Beschuldigte in der Berliner Zentrale deutsche Botschaften und Konsulaten dienstlich angewiesen haben, Antragstellern mit unvollständigen oder offensichtlich gefälschten Papieren die Einreise in die Bundesrepublik zu genehmigen.
Ein Großteil soll dann Asyl beantragt haben. Mit den fragwürdigen Dokumenten sollen in erster Linie Syrer, Afghanen und Türken eingewandert sein. Auch Pakistanis und Angehörige verschiedener afrikanischer Staaten verfügten offenbar über erschlichene Einreisegenehmigungen. (...)

Zwei Männer wurden als Gefährder eingestuft und trotzdem landeten sie in Deutschland. Ein größerer Teil der 34.000 Flüchtlinge aus dem deutschen Bundesaufnahmeprogramm besaß keine oder nur primitiv gefälschte Dokumente. Gegen den ausdrücklichen Willen der AA-Botschaft in Islamabad wurde tausenden Migranten aus Afghanistan die Einreise in die Bundesrepublik gestattet. (...)

Die Bundesaußenministerin gerät auch durch einen Bericht des Magazins „Cicero “ unter Druck . Demnach hat das AA womöglich pakistanische Agenten im Rahmen des afghanischen Aufnahmeprogramms nach Deutschland geholt. So wurde entgegen einer Warnung der Botschaft in Islamabad eine Familie per Charterjet in die Bundesrepublik geholt. Angehörige sollen im Dienste des pakistanischen IS stehen. (...)

Ein Ermittler der Bundespolizei machte gegenüber FOCUS online klar, dass der Visa-Komplex gegen alle Widerstände durchermittelt werde: „Nichts kann uns dabei stoppen, auch wenn wir jeden Tagen den Unwillen des AA spüren.""

Ein Bericht im FOCUS.


 

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