Live im Presseclub: So verstrickt sich die
Correctiv-Chefin in Lügen und Widersprüche

"Das Rechercheportal Correctiv verstrickt sich in Widersprüche. Man habe nicht von Wannseekonferenz oder Deportationen gesprochen, behauptet die Vize-Chefredakteurin im Presseclub. Correctiv sei auch nicht von der Regierung bezahlt – drei nachweisliche Lügen. ...

Tatsächlich jedoch erhielt Correctiv seit 2014 rund 2,5 Millionen Euro an Steuergeldern. Darunter fällt auch ein erheblicher Teil, der direkt aus den Bundesministerien kam. So unterstützte beispielsweise das Ministerium für Bildung und Forschung das Portal in den Jahren 2022 und 2023 mit insgesamt 266.000 Euro für ein Forschungsprojekt mit dem Namen „nofake“ zum Thema Desinformation...."

Ein Bericht von NIUS.DE


 

 

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