Alina Lipp berichtet als Kriegsberichterstatterin seit mehr als zwei Jahren aus dem Donbass. Nun auch manchmal auch direkt von den Frontlinien zur Ukraine.
Leider gibt es im Westfernsehen kein authentischen Berichte von der russischen Seite der Front im Kriegsgebiet. Hier einmal ein paar Impressionen von der Situation vorort.
Sie wurde begleitet von dem in St. Petersburg lebenden Journalisten Thomas Röper und einem Kameramann.
"Die deutsche Journalistin Alina Lipp war in den russischen Schützengräben an der Front in der Ukraine. Sie war nur wenige hundert Meter von den ukrainischen Stellungen entfernt.
Dort hatten die russischen Soldaten noch keine Leopard-Panzer gesehen.
Einer der Soldaten, Nachtwolf“, sagte Lipp, der Ursprung des Konflikts liege im Westen, genauer gesagt in den USA und Großbritannien. Deutschland sei eine Marionette und von den USA abhängig."
Ihr Frontbericht mit Video aus den russischen Schützengräben.
Von Thomas Röper
DIE IN DER UKRAINE ENTZAUBERTEN WESTLICHEN „WUNDERWAFFEN“