Hinter jedem dieser Windräder bilden sich Wirbelschleppen, die je nach Lage kilometerweit Bestand haben. Die vertikale Durchmischung der Luft bewirkt einen Transport der feuchten Luft aus den bodennahen Schichten in höhere.
Offshore ist dies wie im Bild recht gut zu beobachten. Das Durchmischen führt im Lee der Anlagen zu künstlicher Trockenheit; in weiterer Entfernung zu verstärkem Abregnen.
Für beide Bereiche ist dies problematisch und kann sogar bei besonderen Wetterereignissen katastrophal durch Flutwellen in den Tälern führen.
Dazu kommen 30.000 konventionell hergestellte Stahlröhren (weiß lackiert), 90.000 Rotorblätter, die bisher nicht recyclingfähig sind, 30.000 Generatoren mit Edelmetallen und z.T. hoch giftigem Neodym (je nach Getriebeart von 25 bis über 200 kg je MW) und last but not least CO2-intensiven Stahlbeton-Fundamenten auf (zT gerodeten) Flächen. Bei einer Laufzeit von 10 Jahren.
Der Ex- und Import dieser Anlagenteile findet per Schiffsdiesel statt - je nach Auftragslage von oder nach China etc., also bis zu einmal um die halbe Welt.
Und unsere so oft bezeichneten "Ökofaschisten" halten das wirklich für eine umweltfreundliche Form der Energiegewinnung.






