Wie hundertausende von Wärmepumpen sowie E-Autos und die Industrie mit Strom versorgt werden sollen, wissen nur die Götter. Herr Habeck leider nicht!
"Die Wärmewende ist beschlossen, doch macht das Stromnetz jetzt einen Strich durch die Rechnung?
Mindestens 500 000 Wärmepumpen sollen nächstes Jahr ans Netz, bis 2030 soll der Gesamtbestand bundesweit bei sechs Millionen sein. Heißt: Der Strombedarf wird kräftig steigen. Dazu kommen Abertausende private Ladestationen für E-Autos und Photovoltaik-Anlagen, die das Stromnetz zusätzlich belasten. Mancherorts knirscht es jetzt schon: Trafohäuschen, Anschlüsse und Umspannwerke müssen neu gebaut oder erneuert werden.
Kann unser Stromnetz die Wärmewende schultern?
Aktuell: Nein! Die regionalen Versorger sind alarmiert. „Stand jetzt ist das Netz noch nicht für eine komplette Energiewende gerüstet. Deshalb muss so enorm investiert werden“, heißt es von SachsenEnergie aus Dresden. "