Der Dual Fluid Reaktor (DFR), ist ein neuartiges nukleares Reaktorkonzept, welches die Vorteile der Generation-IV-Konzepte des Flüssigsalzreaktors (MSR) und des flüssigmetallgekühlten Reaktors (SFR, LFR) vereint, indem es die Wärme nicht durch das Flüssigsalz sondern über einen getrennten Bleikreislauf abführt.

Der DFR wurde von den Mitgliedern des Instituts für Festkörper-Kernphysik (IFK), und einem weiteren Mitarbeiter erfunden. Ein Patent ist eingereicht und das IFK sucht momentan nach öffentlicher und privater Unterstützung.

Anmerkung:
Die unverantwortliche Energiepolitik der Bundesregierung wird und kann die angedachten Ziele der Energiewende aus physikalischen und meterologischen Gründen nicht erreichen. Unser Land wird mit dieser Politik von der weiteren Nuklear-Energie-Forschung abgekoppelt und vermutlich technologisch ins abseits gebracht.

Das Forschungsprojekt wird vom Instititut für Festkörperphysik betrieben. Mit der neuen Technologie wären nach Aussagen der Forscher Energiekosten von unter 1ct/kwh möglich. Dieser Reaktortyp produziert außerdem nahezu keine Emissionen.

Ein Video von Doris von Sayn-Wittgenstein 

Des Weiteren wird durch den Dual-Fluid-Reaktor die Endlagerproblematik der alten Leichtwasserreakturen massiv reduziert, da er vorhandenen Atommüll als „Brennmaterial” verwenden kann. Energie aus Atommüll.

https://dual-fluid.com/de/atommuell-recycling/

 

Weitere Referenzen:


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