Was viele Experten aussagen: Das Projekt STROMVERSORGUNG AUS ERNEUERBAREN ENERGIEN kann nicht funktionieren.

Der Boss des Energiekonzerns RWE, Markus Krebber, fürchtet: In Deutschland wird mittelfristig der Strom knapp! Das treibe Firmen und Jobs aus dem Land.

„Deutschlands Wohlstand fußt auf einer starken Industrie“, so Krebber zu BILD: „Ein knappes Energieangebot führt zu hohen Preisen – dies gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandortes Deutschlands. Wir sehen erste Anzeichen einer Deindustrialisierung.“‼️

Und im „Focus“ stellte der RWE-Boss klar: „Deutschland hat als Industriestandort ein ernstes Problem: Uns steht nicht so viel Energie zur Verfügung, wie gebraucht wird.“ (...)

  • Fest steht: Die Bundesregierung will die Stromproduktion in Deutschland komplett auf Ökoenergien umstellen. Bis 2030 sollen 80 Prozent aus Sonne, Wind etc. kommen. Bis 2035 soll der gesamte Strom aus erneuerbaren Energien stammen.

  • Doch gleichzeitig benötigt Deutschland wohl auch zunehmend Strom aus dem Ausland. Seit dem Abschalten der drei letzten AKW Mitte April musste das Land mehr Strom im Ausland einkaufen als dorthin geliefert wurde. (...)

  • Mit seiner Warnung steht Krebber nicht allein. Auch Christian Kullmann (54), Vorstandesvorsitzender des Chemie-Konzerns Evonik, spricht im Deutschlandfunk von einem „energiepolitischen Desaster“. (...)

  • Massengüter, egal in welcher Industrie, würden künftig nicht mehr in Deutschland hergestellt, warnt der Vorstandsboss: „Von diesen Industrien werden wir uns hier auf Sicht – und das wird gar nicht mehr allzu lange dauern – wohl verabschieden“. Sein Fazit: „Der Standort Deutschland steht unter Druck.“

  • Auch Energie-Experte Roland Farnung schlägt Alarm, sagte dem „Münchner Merkur“: „Bei der von der Bundesregierung jetzt eingeschlagenen Energiepolitik handelt es sich praktisch um eine Operation am offenen Herzen der Gesellschaft mit erheblichen Risiken für deutsche Unternehmen und die hier befindlichen Arbeitsplätze.“ (...)

👉 Das bedeutet im Klartext: Deutschland büßt in Zukunft sogar noch stärker an Wettbewerbsfähigkeit ein, wird als Standort für energieintensive Unternehmen NOCH unattraktiver.

Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Yasmin Fahimi (55), warnt vor der Abwanderung deutscher Industrie (...)

👉 Insgesamt wurden im ersten Quartal in Deutschland 132,8 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und ins Netz eingespeist, eine „ungewöhnlich niedrige“ Menge, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. "

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