Windstille in Deutschland machen 700 MW Leistung
von Ölkraftwerken nötig.

"Die Mitte dieser Woche war ein Lehrstück wie sehr Strom durch Windkraft und Photovoltaik verteuert wird. Winter, wenig bis keine Sonne und so wenig Wind wie seit 2014 nicht mehr, haben einerseits die Großhandelspreise für zwei Stunden über 800 EUR/MWh hochgetrieben.

Denn Deutschland musste die ölbefeuerte Leistung auf 700 MW hochtreiben und gleichzeitig trotzdem Stromimporte tätigen, die nach Angaben von Entso-E bei rund 14 GW lagen.

Wegen der Unzuverlässigkeit von Wind- und Solarstrom, sprechen die Fachleute von „Flatterstrom“ oder „Zappelstrom“. Die Netzstablität ist nicht mehr gewährleistet, wenn der Anteil über 10 Prozent steigt. ..."

Ein Bericht von TKP.AT.


 

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