Steigt der Konzern aus der Landschaftsverspargelung und den windigen Geschäften aus?
"Der Energiekonzern Siemens Energy hat bekannt gegeben, daß die auf Windkraft spezialisierte Tochterfirma Siemens Gamesa im vergangenen Quartal Verluste in Höhe von etwa 4,5 Milliarden Euro verbucht hat.
Das teilte das Unternehmen am Montag mit. Der Vorstand von Siemens Energy kündigte daher an, das Windkraft-Geschäft insgesamt prüfen zu wollen. „Aufgrund der Entwicklungen bei Siemens Gamesa überprüfen wir den aktuellen Strategie- und Maßnahmenplan im Windgeschäft“, hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens."
Ein Bericht der JUNGEN FREIHEIT