Prof. Fritz Fahrenholt im Gespräch mit Philip Hopf.
 

Der Klimawandel ist das bestimmende Thema unserer Zeit. Jeden Tag feuert die Regierung und der Mainstream propagandaartig das Thema an. 

Die Kernfrage: 
Haben extreme Wetterphänomene in den letzten Dekaden  zugenommen?

Die Antwort von Prof. Fahrenolt: Seine Antwort ist eindeutig nein!

Ergebnisse von Statistiken:

  • Es gibt nicht mehr Dürren!
  • Es gibt nicht Meer Vulkane!
  • Es gibt nicht mehr Sturmflutereignisse!
  • Es gibt nicht mehr Waldbrände (sie Grafik im Video)!
  • Selbst in Kapstadt hat es seit länger Zeit wieder einmal Schneefall gegeben.

Diese Daten werden von der Mainstream-Propaganda leider nicht verbreitet.

Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet sehr langfristige Temparatur- und Wetterveränderungen. Die Verbrennung fossiler Brennstoffe haben nur einen marginalen Einfluss auf das Klima. Dominierend sind die Aktivitäten der Sonne und der Sonnenflecken.

Den Klimawandel gibt es seit Millionen von Jahren. Das Klima war nie konstant, es ging immer auf und ab. In früheren Zeiten hat es bereits Phasewn gegeben die vielwärmer als heute waren. In diesen Zeiten ging es den Menschen vergleichweise gut. In kalten Perioden, aufgrund von schlechten Ernten und Erfrierungen, vergleichsweise schlecht.  

Wir laden Sie ein, es zu lesen, ein Lesezeichen zu setzen und es bei Ihrer Arbeit für den Klimaschutz zu nutzen.

Das Interview.


 

 

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