‼️‼️ Wie ein Forschernetzwerk die Klima-Kipppunkte-Warnung in die Debatte tricksten. Wurden dieser Begriff KIPPUNKTE in 2008 definiert, um ohne wissenschaftliches Fundament die Menschheit in Richtung Gefahren zum sogenannten KLIMAWANDEL vorzubereiten und zu verunsichern? Mit Tricks schleusten Forscher die Begriffe in die wissenschaftliche Literatur. Der Vorgang verrät, wie mit Wissenschaft Politik gemacht wird. Der Begriff „Kipppunkte“ veränderte die Klimadebatte: Er werde verwendet, um „ein politisches Problem zu lösen, indem die öffentliche Wahrnehmung auf neue und substanzielle Weise umstrukturiert wird.
Der WELT-Chefreporter für Wissenschaft, Axel Bojanowski, hat eine Chronologie der sogenannten Argumente veröffentlicht, warum wir angeblich eine schwere Klimakrise haben.
Da der Artikel sich leider hinter der Bezahlschranke befindet, besprechen Andreas Popp und Eva Herman diesen für Euch.
Denn diese bahnbrechenden Informationen machen deutlich, auf welch brüchigem Fundament heute von "Wissenschaftlern" behauptet wird, dass die Erde vor umwälzenden und gefährlichen Klimakatastrophen stehe.
Mitte Februar ließ ein internationales Forscherteam Luft aus der Kipppunkte-Hysterie: „Die meisten Kippelemente besitzen nicht das Potenzial für abrupte zukünftige Änderungen innerhalb von Jahren“, resümierten die Experten im Fachblatt „Reviews of Geophysics“.
Ein PODCAST von HERMA und POPP






