Ist das Klima-Narrativ ein großes Businessmodell?
Forscher informieren zu wissenschaftlichen Hintergründe.

Der Klimawandel seit der Industrialisierung, von dem viele reden, spielt sich ausschließlich im kleinen roten Rechteck ab. Nach den Zyklen der Natur müsste es künftig eher kälter als wärmer werden. Viele freie Naturwissenschaftler sehen den propagierten KLIMA-Hype, wie schon beim CORONA-Hype bereits nachgewiesen, als großes Businessmodell für die Großindustrie, Pharmaindustrie und sowie der Philanthropen.
Hintergründe:
„Wetter und Temperaturen schwanken in einer Weise, die schwer zu erklären und genau vorherzusagen ist. Das begründet auch, warum die vielen Vorhersagen der Klimamodell des IPPC nicht wahr wurden. In Aufzeichnungen werden Daten über Temperaturschwankungen in der Vergangenheit aufgezeigt. Wissenschaftler sehen ein Rückang der Temperaturen in den nächsten Tausend Jahren als sehr wahrscheinlich an. Das kann man auch aus den Daten der Vergangenheit ableiten. Mit diesen Worten beginnen John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen vom Statistischen Zentralbüro Norwegen ihre Ausführungen über Temperaturen und CO2-Emissionen der letzten 200 Jahre.
So sei beispielsweise auffällig, durchweg lange Zyklen und einen steigenden Trend aufweisen“. Daraus ergebe sich die Frage, inwieweit dies „Teil eines Zyklus ist, der analog zu früheren Temperaturschwankungen verläuft oder ob in diesem Zeitraum eine systematische Veränderung des Temperaturniveaus als Folge der anthropogenen CO2-Emissionen stattgefunden hat.“
Während erstere Aussage für jeden nachvollziehbar ist, lässt der zweite Satz aufhorchen: Im Allgemeinen gelten Treibhausgase, einschließlich Kohlenstoffdioxid (CO2) als Temperaturtreiber.
Die Wissenschaftler ohn K. Dagsvik und Sigmund H. Moen vom Statistischen Zentralbüro Norwegen erörterten weitere „mögliche Quellen für Temperaturschwankungen“. Darunter Wolkenbildung, Meeresströmungen und die Fähigkeit der Ozeane, CO2 zu speichern. Gleichzeitig weisen sie darauf hin, dass laut jüngsten Forschungen „Schwankungen im Magnetfeld der Sonne von großer Bedeutung für langfristige Schwankungen der Sonnenaktivität sind. Nach der Theorie und rekonstruierten Temperaturdaten wird das Klima durch zyklische Schwankungen der Erdbahn, der Erdachse und der Planetenbahnen von Jupiter, Saturn, Neptun und Uranus beeinflusst.“
Sollte sich die kosmische Umgebung als entscheidender Taktgeber des Erdklimas erweisen, ist fraglich, welche Rolle menschlichen Einflüssen – einschließlich allen Bemühungen, diese zu ändern – überhaupt zukommt."