Ist Habecks Luftschloß, die LNG-Technologie, am Ende.

"Die LNG-Technologie sollte Deutschlands Energieversorgung zu günstigen Preisen garantieren. Doch nun droht das Großprojekt, zum nächsten Rohrkrepierer der Ampel zu werden.

Die Gründe dafür sind vielfältig. Nach dem Desaster rund um die geplatzten Pläne für die Chipfabrik von Intel in Magdeburg, der mißlungenen Wasserstoff-Partnerschaft mit Norwegen und den stockenden Projekten im Bereich E-Mobilität und grünem Stahl steht der Bundesregierung nun die nächste Pleite ins Haus.

Die LNG-Strategie der Ampel, einst als entscheidende Lösung für die Energiesicherheit angepriesen, offenbart zunehmend, daß sie nicht die erhoffte Antwort auf die Herausforderungen darstellt. Was die Regierung einst als „essentiell für die Versorgungssicherheit‟ anpries, entwickelt sich zu einem weiteren absehbaren Fehlschlag.

Händler ignorieren Verträge. Während die Regierung auf ihrer Website stolz vom Ausbau der LNG-Infrastruktur berichtet, zeichnet sich in der Praxis zunehmend ein anderes Bild ab. Immer mehr LNG-Lieferanten weigern sich, ihre vertraglich vereinbarten Lieferungen nach Deutschland zu schicken. Der Grund: Die Bundesregierung zahlt schlichtweg zu wenig.(...)"

Red.: Das riecht gewaltig nach weiter stark steigenden Energiepreisen.

Ein Bericht der JUNGEN FREIHEIT


 

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