Die Auswirkungen vom menschgemachten CO2 auf die Erhöhung
der Temperatur werden von Wissenschaftlern stark relativiert.
Allgemein wird behauptet, CO2 in der Atmosphäre führe zu schädlichem Temperaturanstieg auf der Erde. Daher müsse sein Ausstoß ‒ in Kohlekraftwerken, Automotoren, Öl und Gasheizungen ‒ so stark wie möglich gedrosselt werden. Diese These ist wissenschaftlich nicht haltbar:
Das natürlich vorhandene CO2 führt zu einem Temperaturanstieg, durch den die Erde gut bewohnbar wird. Dies geschieht, weil CO2 die Wärmeabstrahlung der Erde (Infrarotstrahlung) in wenigen schmalen Wellenlängenbereichen absorbiert, also schluckt. Das bereits vorhandene CO2 lässt praktisch keine Wärmestrahlung dieser Wellenlängenbereiche in den Weltraum entweichen („Treibhauseffekt“). Die Wärme bleibt in der Erdatmosphäre.
Kommt jetzt durch menschliche Aktivität weiteres CO2 hinzu, kann es diesen Treibhauseffekt nur unwesentlich vergrößern. Beträgt die Erderwärmung durch das natürlich vorhandene CO2 ca. 3 bis 5°C, so liegt die mögliche Erwärmung durch zusätzliches Kohlendioxid in der Atmosphäre bei höchstens 0,1 bis 0,2°C mehr.
Zusätzliches CO2 erhöht allerdings die Ernteerträge vieler Nutzpflanzen als natürlicher, kostenloser „Dünger“! Die Behauptung von CO2 als Auslöser einer Klimakatastrophe ist eine gezielte Irreführung durch Krisenprofiteure!
Referenzen aus der Wissenschaft
Apropos Klimaschutz:
„Es ist bedrückend, dass wir lebenswichtige Entscheidungen hinnehmen sollen, ohne informiert zu werden welches Klima denn eigentlich geschützt werden soll. „Klima“ ist der Mittelwert des Wetters und statistische Mittelwerte kann man nicht schützen. Unsere Erde verfügt über zahlreiche Klimazonen. Wollen wir nun das Klima von Sibirien oder das Klima der Sahara schützen?“
Deutscher Verein UTR Umwelt/Technik/Recht