Im Menüpunkt ANTI-TAGEBLATT zeigen wir hin und wieder die
einseitige Berichterstattung der TAGEBLATT-Redaktion auf.
ANTI-TAGEBLATT ist eine Analogie zum Portal ANTI-SPIEGEL.
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Ein Interview (am 2.1.2025 auf der S. 2.) mit dem TITEL :
,,Das war eine absolute Katastrophe"
"Ein Rhetoriktrainer, Michael Ehlers, übt Kritik". Wieder eine Interessante Story eines sogenannten „Rhetoriktrainer“ der im TAGEBLATT interviewt wird. (Vom wem er interviewt wird bleibt für den Leser ein Geheimnis!)
Der Rhetoriktrainer übt Kritik an die Kommunikation der Spitzenkandidaten Olaf Scholz, Friedrich Merz, Robert Habeck und Alice Weidel.
Zu Friedrich Merz:
Zitat:
Friedrich Merz ist ein machtbewusster Mensch, der urkonservativ ist und damit auch Urkonservatives ausdrückt.
Zitat Ende.
Nachfrage Herr Ehlers:
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Gehört eine antidemokratische Brandmauer inzwischen zu einer „urkonservativen“ Politik?
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Hat dieser Rhetoriktrainer den klar erkennbaren LINKSRUTSCH der CDU unter MERKEL und nun fortgesetzt unter MERZ nicht mitbekommen? Die abenteuerlichen Koalitionen und Verhandlungen nach den Wahlen in den östlichen Bundesländern sind ein weiteres Zeugnis dieses massiven Linksrutsches der CDU.
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Die Aussagen zu den zukünftigen Koalitionsfantasien des Herrn Merz und der CDU sind ein noch krasserer Beweis zur Fortsetzung der sozialistischen Planwirtschaftspolitik der ehemaligen Ampel-Parteien. Der Niedergang der Deutschen Wirtschaft und in der Folge der Niedergang unseres einstmals sicheren Sozialsystems wird mit dieser linken CDU fortgesetzt.
- Das ehemals konservative Programm der CDU von vor der MERKELZEIT findet man nun nur noch in dem konservativen Parteiprogramm der AfD wieder.
Der Rhetoriktrainer beschäftigt sich in dem Interview aber ausgiebig mit der Kinn- und Kopfhaltung von Herrn Merz.
Herr Rhetoriktrainer Ehlers:
Sie haben leider das Thema verfehlt oder die aktuelle Realität nicht wahrgenommen!
Zu Olaf Scholz: >> „Wie sieht es bei Kanzler Scholz aus?“
Zitat:
Seine Möglichkeiten, in der Rhetorik zu punkten, sind weitaus begrenzter als bei Merz. Als Bundeskanzler gibt er sich introvertiert, ruhig, verschlossen und wenig kommunikativ.
Zitat Ende.
Hier trifft er schon mehr den Kern des Kanzlers. Zu ergänzen wäre noch das fehlen jeglicher Führungsfähigkeit für diese herausgehobene Position.
Auch zu den Kanzlerkandidaten Lindner und Habeck nimmt der Herr Ehler mit seiner besonderen Denkweise Stellung.
Interessant wird es aber bei Frau Weidel.
Die Frage an Herrn Ehlers: Wo ordnen Sie die AfD ein?
Antwort >> Zitat:
Bei den Extremisten. Die suchen Schuldige und sagen, die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg, sie kosten uns zu viel Geld, sie werden uns in den Ruin treiben. Die AfD schürt mit populistischen Mitteln Angst.'
Zitat Ende.
Auch hier wird deutlich wo Herr Ehlers politisch steht: Einseitig und links verstrahlt! Das Wahlprogramm der AfD hat er offensichtlich nicht einmal gelesen.
Wie immer keine Begründung zu seinen abstrusen und immer wiederkehrenden Narrativen der Linkspresse. (Verifizierbare Begründungen liefert nicht einmal der Verfassungsschutz.) Heute ist man schon Extremist, wenn man eine öffentliche Rede mit „Alles für Thüringen, alles für Deutschland!“ beendet.
Dass bei den Umfragen nach dem bevorzugten Kanzlerkandidaten Alice Weidel weit vor den anderen Bewerbern auf Platz 1 steht wird selbstverständlich verschwiegen. Das Verstärken linker Narrative geht halt vor.
Fazit:
An keiner Stelle geht Herr Ehlers auf die unterschiedlichen Wahlprogramme und Aussagen der Parteien zu den drängenden Themen in Deutschland ein. Keine Frage dazu vom anonymen Interviewer. Er scheint das peinlich Thema ebenfalls zu vermeiden.
Alles in allem ein typisch einseitiges Interview im TAGEBLATT.
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Hierzu Aussagen in der Schweizer WELTWOCHE, einer freien Zeitung. Die Unterschiede in der Berichterstattung sind dramatisch!
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Die dicksten Medienlügen: Sie meinen es ernst | Die Lage der Nation mit Roland Tichy.
Der TAGEBLATT-Redaktion wünschen wir ein erfolgreiches Jahr 2025
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