Nach drei Jahren macht das TAGEBLATT einen Rückblick auf die sogenannte Pandemie im Landkreis Stade. Rückblicke und kritisches Hinterfragen der Maßnahmen sind immer gut. Allerdings sind uns dabei einige Ungenauigkeiten und Unterlassungen aufgefallen, die wir hier ansprechen möchten.

Zitat TB: "In den vergangenen drei Jahren gab es im Kreis knapp 100.000 registrierte Corona-In­fektionen. Ihren Höhepunkt er­reichte die Pandemie vor Ort im März 2022. Die höchste Sieben-Tage-lnzidenz lag am 29. März 2022 bei einem Wert von fast 2000. Seitdem sinkt sie in Wellenbewegungen. Aktuell liegt der Wert bei rund 70."

• Ist der TAGEBLATT-Redaktion immer noch nicht bekannt, dass der PCR-Test weder zweifelsfrei Corona-Infektionen nachweisen kann, sondern lediglich verschiedene Erbgutnachweise, sowie bereits tote Virussequenzen und diese als POSITIV detektiert? 
  
  
• Der Erfinder des PCR-Test (Dr. Karry Mullis) und unabhängige Wissenschaftler haben schon frühzeitig deutllch gemacht, dass der PCR-Test nicht für diagnostische Anwendungen geeignet ist und somit für qualifizierte Aussagen nicht genutzt werden sollte. Er wurde zur Täuschung der Menschen trotzdem über Jahre angewandt.
  Warum wurden die Leser nicht frühzeitig von der Presse über diese medizinischen Fakten informiert? 
  
  
• Warum hat die Presse immer weiter den Glauben an die Wirksamkeit des PCR-Tests und damit die Ergebnisse als wichtiges und aussagerelevantes Kriterium unterstützt?

• Anmerkungen:
  Es gab international eine deutliche Korrelation zwischen den Häufigkeiten der Anwendungen der Tests in verschiedenen Ländern und dem Anstieg der POSITIV-Ergebnisse des PCR-TEST. In Ländern, in denen nicht viel getestet wurde, gab es nur niedrige Inzidenzen. Dieser Zusammenhang sollte stutzig machen.

Zitat TB "Im Landkreis startete Anfang 2021 die Impfkampagne. Am 15. Dezember 2020 war das Stader Impfzentrum in der ehemaligen Saertex-Halle in Ottenbeck ein­satzbereit."

Zitat TB: "Im Impfzentrum begannen die Ärzte am 12. Februar mit den Imp­fungen. Der höchste Wert lag bei 1830 Impfungen an einem Tag. Während der Kampagne wurden insgesamt über 150.000 Menschen grundimmunisiert."

Zitat TB: "Die Corona-Schutzmaßnah­men hätten nach Einschätzung des Stader Gesundheitsamtes schon zu einem deutlich frühe­ren Zeitpunkt gelockert werden können, beispielsweise im Sommer 2022."

• Schon sehr frühzeitig konnte man nach den Massenanwendungen der mRNA-Therapien ("Impfungen") feststellen, dass weder die Ansteckungsgefahr mit dem Erreger und auch nicht der Schutz vor einer CORONA-Infektion gegeben waren!
  Wurde den Menschen nicht der Schutz vor Infektion versprochen, der wissenschaftlich nicht gehalten werden konnte?

• Es wurde auf nationaler, als auch auf internationaler Ebene bekannt, dass es nach der sogenannten "Impfung" bei den Probanden zu teilweise schweren Nebenwirkungen und auch zu körperlichen Beeinträchtigungen gekommen war. Es gab zudem Todesfälle unter dem Begriff "plötzlich und unerwartet".
  
  
• In den freien Medien wurden bereits sehr frühzeitig Berichte und Videos zu Impfschäden stark betroffener Menschen bekannt.
  Warum wurde bis dato die Öffentlichkeit weder vom Gesundheitsamt noch vom TAGEBLATT über gravierende Impffolgeschäden und Risiken der unzulänglich getesteten mRNA-Therapie aufgeklärt und gewarnt? 
  In den freien Medien gibt es dazu reichlich Informationen! Z.B. www.impfopfer.Info.

Nach Recherche wurde uns nun sogar bekannt, dass in der Vergangenheit die Presse über verschiedene Quellen zu den CORONA-Zusammenhängen informiert wurde. Berichtet wurde darüber leider nicht. Warum nicht?

Es wäre für die gesamte Leserschaft des TAGEBLATTs sehr hilfreich, wenn zu dieser CORONA-Historie und den untauglichen und schädlichen Maßnahmen (Lockdown, Maskenpflicht, "Impfung", etc.) auch im Nachhinein einmal eine selbstkritische Nachlese der Landkreisverwaltung und der Lokalpresse stattfinden würde.

Die falschen Aussagen der Mainstream-Presse über die
sogenannten "CORONA-SCHWURBLER" wurden alle widerlegt.