Am Freitag wurde in TAGEBLATT-ONLINE von der Redakteurin Saskia Harscher ein Bericht über zwei durch COVID geschädigte Frauen veröffentlicht. Beim Lesen des Geschichte stellt man sich als Mensch, der sich drei Jahre intensiv mit dem Thema COVID (medizinisch/wissenschaftlich) und Impfschäden beschäftigt hat, die Frage: Hat diese Reporterin sich vor dem Schreiben dieses Berichts nicht einmal umfänglich mit dem Thema COVID und mRNA-Therapie etc. beschäftigt?
ZITAT aus dem Bericht: "Körperlich und kognitiv eingeschränkt: Früher, vor der Corona-Infektion, war sie eine aktive und unternehmungslustige Frau..."
Die Redakteurin geht bei Ihrem Bericht leider nicht ausgewogen auf die nach den aktuellen medizinischen Erkenntnissen wahrscheinlichste Ursache der Schäden ein! Fast alle im Bericht beschriebenen Symptome und Folgeschäden sind medizinisch und wissenschaftlich als POST-VAC-Symptome auch als POST-COVID-Symptom bekannt.
Die genannten Symptome mit schwerwiegenden Gesundheitseinschränkungen als Folge werden immer häufiger als sogenannte Impffolgeschäden diagnostiziert. Im TAGEBLATT wird an keiner Stelle auch von "möglichen Impfschäden" gesprochen. Obwohl im Bericht von einer "dreifachen Impfung" berichtet wird. Diese mRNA-Impfstoffe haben bis heute nur eine EINGESCHRÄNKTE ZULASSUNG und wurden gleichsam an politisch getäuschten Menschen getestet. Die Ergebnisse sind inzwischen weltweit bekannt. Die Pharmakonzerne haben sich - der Risiken für die Menschen bewusst - von der Haftung freistellen lassen. Unsere ahnungslosen Politiker (besser wir Steuerzahler) müssen dann ersatzweise die Haftung übernehmen.
Es ist bei den Mainstream-Medien offensichtlich immer noch das Ziel, die Folgeschäden der mRNA-Impfung zu vertuschen. So wird alles auf die vergleichsweise harmlose grippeähnliche Covid-Mikrobe geschoben, um das POST-COVID-Syndrom (LONG-COVID) hoch zu halten.
Selbst in den Mainstream-Medien wurden inzwischen deutliche Nachrichten und Videos zu den gravierenden Gesundheitsschäden der mRNA-Therapie bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Einschränkungen gezeigt. In den FREIEN MEDIEN erfolgte das schon seit 2021.
Wichtige Fragen zum Thema werden in dem Bericht nicht behandelt:
- Warum werden die Leser und die beiden betroffenen Damen so mangelhaft informiert?
- Warum wird die mRNA-Impfung nicht als mögliche Ursache in Betracht gezogen, obwohl längst bekannt und pathologisch belegt ist, dass die Produktion der Spike-Proteine nicht auf wenige Tage begrenzt ist und es nach 3 "Impfungen" zu massiven Veränderungen am Immunsystem kommt?
- Weshalb wird nicht hinterfragt, warum dreifach Geimpfte nicht vor LONG-COVID geschützt sind?
- Ist das gestörte Immunsystem nicht eine wesentliche Ursache bei POST-VAC?
Wurde dieser einseitige Bericht von Frau Harscher bewusst oder aus purer Unwissenheit in dieser mangelhaften Form abgefasst?
Beides ist für die TAGEBLATT-Redaktion erneut ein unprofessioneller Journalismus.
Die Moderatorin der Veranstaltung stellt die Gesamtproblematik deutlich heraus!
Als Leser und Abonnent des TAGEBLATTs sollte man für sein Geld fachlich fundierte Berichte erwarten dürfen.