Im Menüpunkt ANTI-TAGEBLATT zeigen wir hin und wieder die
einseitige Berichterstattung der TAGEBLATT-Redaktion auf.
ANTI-TAGEBLATT ist eine Analogie zum Portal ANTI-SPIEGEL.

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Das TAGEBLATT wartet wieder einmal mit einer getürkten Meldung auf.
Bezug der Bericht vom 7.10.2023: "Von Anschlag keine Spur."

Allein der Titel "Vom Anschlag keine Spur" ist eine Verhöhnung der Leser. Das TAGEBLATT gibt jede Täuschung der DPA offensichtlich ohne eigene Prüfung weiter. Der Leser fragt sich, was ist das für ein JOURNALISMUS? Wird nur noch abgeschrieben ohne jegliche investigative Recherche. In dem Bericht sind viele Aussagen falsch:

  1. Zum Beispiel:
    " ... in Folge eines Vorfalls bei einer Wahlkampfveranstaltung in Bayern hat die kriminaltechnische Untersuchung seiner Blutproben keine besonderen Befunde ergeben. Die toxikologische Untersuchung der Ermittler sei unauffällig gewesen ..."
    • Wahr ist: Es handelt sich nach den Untersuchungen um keinen Vorfall, sondern um einen körperlichen Angriff.
    • Wahr ist, dass die toxikologischen Untersuchungen final erst nach dem Wahlsonntag abgeschlossen werden.
      (Red.: Man möchte offensichtlich negative Auswirkungen bei der Wahl für die Altparteien vermeiden!)

  2.   Weiter:
    "Polizei und Staatsanwaltschaft hatten am Donnerstag mitgeteilt, es lägen "keinerlei Erkenntnisse vor, dass Herr Chrupalla angegangen oder angegriffen wurde".
    • Wahr ist: Das sowohl im Krankenhaus nach der Untersuchung andere Fakten ermittelt wurden. Was der Staatsanwaltschaft ganz sicher auch bekannt sein dürfte. Vermutlich wollte man diese Fakten zuerst nicht an die Öffentlichkeit geben.

  3. Aussage:
    "Auch am Freitag gab es laut Staatsanwaltschaft keine Zeugenaussagen, die auf einen Angriff hindeuten"
    • Wahr ist: Es gab Zeugenaussagen z.B. von Gerald G. (siehe Video)
    • Warum wird der schon länger vorliegende ärztliche Bericht der untersuchenden Ärzte nicht erwähnt und darüber berichtet? Dieser passt weder zu der täuschenden Überschrift noch zum TAGEBLATT-Bericht.
    • Warum wird nicht das vermeintlich gefundene "Tatobjekt" erwähnt?

Die wahren Hintergründe sollten offensichtlich vor dem Wahlwochenende nicht an die Öffentlichkeit kommen. Den Altparteien steht die Angst vor den Reaktionen der Wähler im Gesicht. Das erklärt auch, dass die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft alle Zusammenhänge stark verzögert. Hier soll offensichtlich die Wahrheit vertuscht werden.
Macht das TAGEBLATT bei dieser Komödie gern mit?

Viele weitere Details in dem folgenden Video.

Alle Fakten und Informationen hätte das TAGEBLATT seit mehr als 30 Stunden in den Freien Medien finden können. Hier ist man lieber der vorsätzlichen Täuschung gefolgt.

Liebes TAGEBLATT, Journalismus geht anders. (George Orwell) 
Warum versuchen Sie ihren Lesern die Wahrheit vorzuenthalten?

 Ein Bewertung von ALEXANDER RAUE

NEU: Die Staatsanwaltschaft hat sich total verrant.


 

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