Im Menüpunkt ANTI-TAGEBLATT zeigen wir hin und wieder die
einseitige Berichterstattung der TAGEBLATT-Redaktion auf.
ANTI-TAGEBLATT ist eine Analogie zum Portal ANTI-SPIEGEL.
 
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Beobachungen in den Presselandschaften.

Unsere Redaktion beobachtet seit längerer Zeit die einseitige Berichterstattung des TAGEBLATTs. In vielen Berichten unter der Rubrik ANTI-TAGEBLATT haben wir darüber berichtet. Heute wollen wir einmal ein Brainstorming zum Journalismus machen. Wie arbeitet heute die sogenannte "unabhängige" Presse?

Beobachtungen:

  • So wie einige der Pressemitarbeiter schreiben und berichten, muss man annehmen, sie leben unter prekären und abhängigen Arbeitsverhältnissen. Die Artikel haben oft nichts mit Ausgewogenheit und realistischem Journalismus  gemein. Man hat mehr das Gefühl, es sind von oben gelenkte Schreibsklaven. Tiefe und realistische Recherchen zu Sachthemen sind eine Rarität. Es wird mehr im Mainstream abgeschrieben als selbst recherchiert.

  •  "Rechtsextremismus" und "Rechts" wird heute einfach gleichgesetz (z.B.: Titel, "Demo gegen RECHTS". Konservative Grundhaltungen waren früher (und heute) immer rechts; siehe das Parteiprogramm der CDU von vor 20-30 Jahren.) Man will vermutlich möglichst viele einfach zu manipulierende Menschen politisch täuschen und mit dem Mindset der Mainstream-Redaktionen indoktrinieren. 

  • Es wird auch nicht der juristische oder gesellschaftliche Begriffsinhalt exakt für den Leser definiert, z.B. was genau ist ein Rechtsextremist, anhand welcher Kriterien wird es definiert?

    Linksextremismus wird komplett von den Schreibkünstlern gern ausgeblendet, obwohl er in Deutschland viel verbreiteter ist.

  • Zur illegalen CORRECTIV-Beobachtung eines privaten Gesprächskreises werden von der Presse immer wieder Begriffe unterstellt (Deportation, Wannseekonferenz, etc.), über die bei dem Treffen nie gesprochen wurde, aber in der Presse permanent wiederholt und eingespielt werden.
    Selbst der Verfassungsschutz - der leider auch illegal beteiligt war - hat bestätigt, dass es keine strafwürdigen Handlungen und Gespräche bei dem Treffen gab.  

  • Kritische Leserbrief-Schreiber, die einseitige Berichterstattungen kommentieren möchten, werden beim TAGEBLATT nach Berichten an uns dauerhaft gesperrt. Ist das noch eine freie Presse? Ist das gelebte Meinungsfreiheit?

  • Wir fragen?
    Sind die, die uns jeden Tag mit ihren einseitigen und verzerrenden  Informationen manipulieren wollen, überhaupt journalistisch ausgebildet?
    Kennen sie den PRESSEKODEX und handeln sie danach?
    Auf der Basis ihrer praktizierten Schreibkünste ist das leider nicht erkennbar!

  • Beispiele zur verzerrten Berichterstattung:
    • Inzwischen haben wir seltsame - vollkommen rechtswidrige - Verhältnisse beim deutschen Inlandsgeheimdienst, wo der Verfassungsschutzpräsident seinen Ex-Vorgesetzten bespitzeln lässt.

      Einen Protest der Pseudo-Journalisten über diese seltsamen und rechtswidrigen Zustände gibt es nicht.

    • Frage: Warum muss der deutsche Steuerzahler die Ukraine unterstützen und damit den Krieg und die Gehälter der Verwaltungsangestellten dort bezahlen? Warum fordert nicht auch die Presse, voran das TAGEBLATT, permanent zu Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen auf, um solche Kosten für die Steuerzahler zu vermeiden?

    • Es gibt viele solcher Fragen, auf die es leider keine publizierten Antworten gibt!

In der Freien Medien werden diese Pseudo-Journalisten oft mit den folgenden Begriffen belegt und erkannt:

  • Tastatur-Aktivisten, Lohnschreiber, Schmalspur-Influenzer, Lohnschreiber, Faktenchecker oder selbsternannte Gate-Keeper: Sie zwingen dem Leser eine vorgegebene Meinung auf. Sie versuchen gerichtet zu indoktrinieren und kennen offensichtlich den Unterschied zwischen Bericht und Kommentar nicht. 
    Der Pressekodex scheint ein Fremdwort zu sein. Passend dazu: Heuchler ziehen durch das Land

  • Journalisten des alten Formats gibt es im geframten Mainstream nahezu nicht mehr.
    Als Musterbeispiel einer Journalistin alten Formats ist die ehemalige TAGESSCHAU-Sprecherin EVA-HERMAN. Sie bringt 3x pro Woche einen interessanten und sehr gut recherchierten Podcast unter dem Titel “Stabil durch den Wandel".

Schauen wir einmal, wie sich die Presselandschaft weiter entwickelt, zumal das Jahr 2024 durch die anstehenden Wahlen aufgrund der politischen Gegebenheiten sicher hochinteressant wird.

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Ein Beispiel zum Thema aus der realen Berichterstattung in den FREIEN MEDIEN:

Seite an Seite mit Linksradikalen:
Warum die „Demo gegen Rechts“ in Berlin
alles andere als demokratisch ist.

"...Wie bereits bei der Demo in München, sammelte NIUS eine Auswahl an Organisationen, die angeblich für die Demokratie auf die Straße gehen werden, tatsächlich extremistisch ausgerichtet sind. Dabei bezieht sich die Analyse sowohl auf die Mitunterzeichner des Appells zur Veranstaltung auf der Bundestagswiese, als auch sonstige linke Gruppen. ..."

Ein Bericht von NIUS.DE


 

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