Im Menüpunkt ANTI-TAGEBLATT zeigen wir hin und wieder die
einseitige Berichterstattung der TAGEBLATT-Redaktion auf.
ANTI-TAGEBLATT ist eine Analogie zum Portal ANTI-SPIEGEL.
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Am Sa. 8.2.2025 konnte der Leser in der Rubrik ZUGABE
wieder über eine sogenannte "Räuberpistole" lesen.
Nach längerer Zeit liefert uns das TAGEBLATT wieder einmal eine tolle Story für unsere Rubrik ANTI-TAGEBLATT. Nach der „Räuberpistole“ im TAGEBLATT, folgt jetzt eine für das ANTI-TAGEBLATT.
"Es passieren manchmal kuriose Dinge: Eine Bekannte fragte mich, ob ich auch Interesse an den beiden Podiumsdiskussionen mit den Direktkandidaten im Wahlkreis 29 und 30 habe, organisiert vom TAGEBLATT. Als politisch interessierter Mensch und Journalist wurde dies sofort bejaht. Die Bekannte versprach auch für mich und einem weiteren Interessierten die Karten zu bestellen. Tage später, bei einem gemeinsamen Restaurantbesuch, hat die Bekannte mir die beiden Karten übergeben, die ich sofort bezahlte. Die Karten wurden in die Gesäßtasche der Hose gesteckt. Am Tag darauf verschwand diese Hose (leider mit den Eintrittskarten) in der Wachmaschine mit der Stufe Vollwaschgang.
Shit happens!"
Soviel zur Vorgeschichte!
Nachdem das Malheur mit der Entdeckung der Papierfetzen in der Waschtrommel realisiert wurde, kam es umgehend zu einer telefonischen Kontaktaufnahme mit der TAGEBLATT-Redaktion. Der nette Herr (Name bekannt) erwiderte am Telefon, dass sei kein Problem: „Ihr Name wird am Eingang der Hallen hinterlegt.“
Nun beginnt die „Räubergeschichte“ des TAGEBLATTES (Rubrik ZUGABE):
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Zitat im Tageblatt: („Darauf in Hammah angesprochen, schwor er, bezahlt zu haben.“ Dieser unwahre Sachverhalt muss dem kreativen Kopf des Chefredakteurs S. entsprungen sein. Es gab dort keinen Schwur. Wie versprochen, war der Name korrekt am Eingang hinterlegt.
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Dass der Betroffene, ein freier Journalist und Blogger, das oftmals stark geframte journalistische Geschäft des TAGEBLATTes kritisch verfolgt, stimmt sogar. Das ist wohl der Grund, dass wie beschrieben, kritische Fakten in Leserbriefen des Bloggers zu den Berichten im TAGEBLATT - wie im Artikel beschrieben - offensichtlich lieber von der Redaktion als - Zitat: „unsachlich“ - aussortiert werden. Dieser Zensurjournalismus ist bei den linken Mainstream-Medien bekanntlich stark verbreitet. So leider auch beim TAGEBLATT. Das wurde uns leider auch von anderen Leserbriefschreibern berichtet.
- Um dem TAGEBLATT nun die Angst zu nehmen, dass sich hier ein Kollege aus der gleichen journalistischen Zunft möglicherweise ohne Bezahlung Zugang zu der kostenpflichtigen Veranstaltungen verschaffen wollte, hier nun der dokumentierte Nachweis zur Beruhigung:
Der interessierte Leser im Landkreis fragt sich nun, hat ein TAGEBLATT-Chefredakteur keinen wichtigeren Lesestoff für seine Leser zu bieten? Warum muss er auf solche belanglosen und konstruierten „Räuberpistolen“ zurückgreifen?
Wann berichtet das TAGEBLATT seine Leser über wirklich wichtige Ereignisse, z.B. eine „geheime Preiserhöhung“ der Regierung, mit großen Folgen für die Menschen im Landkreis?
Freuen wir uns nun auf ein Wiedersehen bei der nächsten gemeinsamen Veranstaltung mit dem TAGEBLATT am 14.2. in Kutenholz und sind gespannt, ob es wieder eine neue „Räuberpistole“ geben wird.