Im Menüpunkt ANTI-TAGEBLATT zeigen wir hin und wieder die
einseitige Berichterstattung der TAGEBLATT-Redaktion auf.
ANTI-TAGEBLATT ist eine Analogie zum Portal ANTI-SPIEGEL.
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Der TAGEBLATT-BERICHT vom 11.09.2023:
Verschwörungstheorien an Freier Schule?
Nun startet das TAGEBLATT eine zweite Denunziationskampagne gegen einen Lehrer in Oberndorf. Diese Hetze des TAGEBLATTs erinnert an die schlimmen antisemitischen Verfolgungen und Denunziationen das Dritte Reiches. Auch das TAGEBLATT hat dabei im dritten Reich offensichtlich mitgemacht, wie Recherchen im Internet der Stadt Buxtehude gezeigt haben. Eine Fraktion des Buxtehuder Rates hatte dazu früher einmal eine Anfrage gestellt.
Doch zurück zu diesem Bericht. In dem hetzerischen Artikel der TAGEBLATT-Schreiberin (Journalistin wäre hier zu hoch gegriffen) schreibt WIEBKE KRAMP:
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Der Lehrer „veröffentlicht Verschwörungstheorien“:
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Benennen kann sie beispielhaft keine einzige „Theorie“ als Nachweis.
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Was sind genau Verschwörungstheorien?
Allgemein bekannt ist, „Verschwörungstheoretiker“ sind heute in den Mainstream-Narrativen Menschen, die die Wahrheit aussprechen.
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Der Lehrer „zeige Nähe zu bekannten Rechtspopulisten“:
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Welche Rechtspopulisten sind es?
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Sind es wieder die demokratisch nach unseren Gesetzen gewählten konservativen Politiker aus den Oppositionsparteien?
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Der Lehrer „äußere sich anti-israelitisch“:
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Was hat er wo gesagt?
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Leider hat Frau KRAMP wieder keine Nachweise zu ihren Aussagen parat?
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Er war „in der CORONA-Zeit bei den Querdenker-Protesten“:
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Meinen Sie die Selbstdenker, die damals schon erkannt haben, dass die Menschen, die gegen die rechtswidrigen Maßnahmen auf die Straße gegangen sind, diese Täuschungen sehr früh erkannt haben?
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Inzwischen ist diese Täuschung der Menschen seitens der Regierung von vielen Wissenschaftlern und Experten, sowie freien Journalisten eindeutig belegt und nachgewiesen.
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Die Regierung hat in dieser Zeit zweifelsfrei unsere gesetzlich geschützten Grundrechte gebrochen. Die Selbstdenker haben das sehr früh erkannt. Die Mainstream-Journalisten - auch das TAGEBLATT - haben die Täuschungen mit ihren Narrativen jedoch weiter verstärkt.
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Der TAGEBLATT-Schreiberin empfehlen wir zu diesem Thema einmal das Buch von TOM LAUSEN zwecks Nachschulung:
Die Intensiv-Mafia. Sie würde ihren Wissensstand zur sogenannten CORONA-Pandemie damit gewaltig erweitern.
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Was will die TAGEBLATT-Schreiberin mit diesen grund- und nachweislosen Beschuldigungen von Menschen, die sie nicht einmal kennt, erreichen? Sie stellt sich nur selbst ein sehr schlechtes Zeugnis aus. Intellektuell scheint die Dame investigativen Journalismus nicht einmal im Ansatz zu kennen.
Sowohl von der Schule, den Schulämtern, von der Schülerschaft und von den Eltern sind keine dieser Anschuldigungen bestätigt worden.
Fazit:
Ein hetzerischer und unappetitlicher Artikel nur mit heißer Luft!
Richtiger Journalismus geht anders!
Genau diese Schreibweisen sind eine Gefahr für unsere Kinder.
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Schon in der Samstagsausgabe vom 9.9.2023 (Titel: Rechtsradikal? Schwere Vorwürfe gegen Grundschullehrerein in Stade) hatte eine offensichtlich ebenfalls schlecht geschulte TAGEBLATT-Schreiberin (Susanne Helfferich) einen alten mangelhaft recherchierten TAZ-Artikel zum Anlass genommen und in dem bekannten TAGEBLATT-Stil weiter „veredelt“, um eine Grundschullehrerin in Stade zu denunzieren.
Diese aktuell sehr peinlichen Berichte lassen die Art und Weise, wie man in den zwölf dunklen Jahren mit Menschen umgegangen ist, wieder wach werden.
Das TAGEBLATT sollte seine eigene Geschichte in der NAZI-ZEIT einmal aufarbeiten. Andere hatten da früher einmal recherchiert. Das würde die Leserschaft sicherlich mehr interessieren.