Im Menüpunkt ANTI-TAGEBLATT zeigen wir hin und wieder die
einseitige Berichterstattung der TAGEBLATT-Redaktion auf.
ANTI-TAGEBLATT ist eine Analogie zum Portal ANTI-SPIEGEL.
 

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Unsere Star-Berichterstatter vom TAGEBLATT (v. 16.01.2024) treiben wieder eine neue Hetze in die Presse. Das Thema REMIGRATION ist plötzlich ein schlimmes Schimpfwort.

Man muss es einmal sagen dürfen, die fast täglich aufgezeigte Inkompetenz der Regierung scheint sich auch auf die Mainstream-Presse zu übertragen. Geht es mit dem Wissen und der Bildung abwärts?

Leider sind unsere TAGEBLATT-Berichterstatter nicht in der Lage, selbst die genauen Hintergründe zu recherchieren und erst danach die Leser korrekt zu informieren. Sie nutzen lediglich wie immer die bekannten Narrative der Mainstream-Presse, ohne jegliche Prüfung und veredeln die eigene Fake-Reportage gekonnt damit.
Wahrer Journalismus geht anders!

Gehen wir in der Recherche einmal journalistisch tiefer und schauen einmal genauer hinter die Kulissen:

Am 25.11.2023 fand ein privates Treffen in einem Potsdamer Seehotel statt. Die Gästeliste umfasste unterschiedlichste Personen. Von der AfD waren anwesend: Gerrit Huy, Bundestagsabgeordnete, Ulrich Siegmund, Landtagsabgeordneter aus Sachsen-Anhalt, und Roland Hartwig. In die Runde gesellten sich die Immobilienunternehmerin und Journalistin Silke Schröder, der Staatsrechtler Ulrich Vosgerau, zwei Mitglieder der CDU und Werteunion und auch der Sprecher der Identitären Bewegung Österreich, Martin Sellner. Laut Informationen von NIUS waren ca. 20 bis 25 Personen anwesend, darunter keine bundesweit einflussreichen Mandatsträger aus der AfD oder CDU. Die Teilnehmer hatten sich dort zu einem „konstruktiv-vertraulichen Gedankenaustausch“ zu verschiedenen Themen zusammengefunden.

Das linke Aktivisten-Netzwerk CORRECTIV erfuhr offensichtlich - wie auch immer - frühzeitig von dem Treffen und präparierte in STASI-Manier den ganzen Veranstaltungsort. Dabei sollen drei versteckte Kameras am Eingang zum Einsatz gekommen sein, zudem soll ein Fotograf mit einem Teleobjektiv von einem angemieteten Floß des angrenzenden Sees Aufnahmen der Teilnehmer angefertigt haben. Gleichzeitig wurde ein Hotelgast eingeschleust, der, so vermuten es Teilnehmer des Treffens, heimlich Ton- und Bildaufnahmen der Veranstaltung angefertigt haben soll. Dieser reiste am 23. November vermutlich anonym an und verließ am 25. November wieder das Hotel.
Alles wie früher von der STASI nach Lehrbuch geplant?

Wer oder was ist CORRECTIV?

Das Netzwerk wurde laut NIUS z.B. vom Bundesfamilienministerium mit 61.000€ gesponsert. Aus der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen flossen 2022 knapp 362.000 Euro an Steuergeld.
Ein Schelm, wer böses ahnt!

Auch aus den Stiftungen der US-Milliardäre George Soros und Pierre Omidyar, beide bekannt für ihre Spenden an linke Vereine und Organisationen, kamen seit 2016 über 2,5 Millionen Euro.

Die Kultur- und Medienbeauftragte der Bundesregierung, Claudia Roth (Grüne), förderte 2022 zehn mehrheitlich linke journalistische Projekte mit rund 2,3 Millionen Euro. „Steuergeld für Journalisten, die auf Linie sind“, so einmal ein Titel in der NZZ. Tatsächlich profitieren die Journalisten seit Jahren massiv von unseren Steuergeldern. Eine Anfrage von NIUS, ob man keine Bedenken habe, wenn ein staatlich gefördertes Medienunternehmen private Treffen bespitzeln, wurde vom Staatsministerin Roth dann lieber nicht beantwortet.

Detaillierte Recherchen von Presseportal NIUS legen nahe:
Weder gab es einen Geheimplan, noch ging es bei der Veranstaltung um die Vertreibung von Millionen Deutschen mit Migrationshintergrund. Zudem fanden sich am 25. November 2023 auch keine hochrangigen Politiker im Landhotel Adlon in Potsdam ein, die einen wie auch immer aussehenden Geheimplan hätten umsetzen können. An zahlreichen Punkten stimmt die von CORRECTIV erzählte Geschichte nicht mit den Berichten von Anwesenden überein, mit denen NIUS sprach, um die tatsächlichen Geschehnisse zu rekonstruieren. Diese CORRECTIV-FAKE-NEWS wurden aber vom TAGEBLATT seit Tagen in mehreren wahrheitswidrigen Hetzreportagen gegen die Partei AfD den Lesern serviert.

Ein großer Aufreger beim TAGEBLATT und der Mainstream-Propaganda war das Wort “REMINGRATION”. 

Das Wort steht für die Rückführung illegal, d.h. rechtswidrig eingewanderter Wirtschaftsmigranten. Auch Kanzler Scholz und viele andere haben wiederholt die Notwendigkeit von Rückführungen  der illegalen Einwanderer gefordert (siehe Spiegel-Cover). Remigration gibt in einem Wort genau diese Forderungen wieder. 

Vergleichbare Vorschläge formulierten in den vergangenen Monaten die SPD-Innenministerin Nancy Faeser (bei Clankriminellen) oder CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt und CDU-Innenpolitiker Alexander Throm (bei antisemitischen Demonstrationen). Faeser verlangte sogar die Abschiebung von Clan-Mitgliedern, die keine Straftat begangen haben. Erst Ende Oktober sprach sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Spiegel für „Abschiebungen im großen Stil“ aus.

Die gezielt angegriffene Partei AfD geht in ihrer Programmatik „transparent und rechtsstaatlich mit dem Remigrationsbegriff um: Weder im Bundestagswahlprogramm 2021 noch im Europawahlprogramm 2024 sind irgendwelche Anhaltspunkte aufgeführt, die das Selbstverständnis als Grundgesetzpartei in irgendeiner Weise in Frage stellen könnten.

Damit auch die TAGEBLATT-Redaktion sich endlich einmal zu diesem Thema in der Tiefe über die Hintergründe informieren kann, hier ein paar Links zur journalistischen Nachschulung

  1. Ein betroffener Teilnehmer >> LINK
  2. Die gesamte Recherche zum Thema von NIUS >> LINK
  3. Ein anwesender Staatsrechtler und Rechtsanwalt berichtet von dem Treffen >> LINK
  4. Julian REICHELT erklärt, was REMIGRATION ist >> LINK
  5. Unmissverständliche Klarstellungen auf der heutigen AfD-Pressekonferenz der Bundestagsfraktion  zum Thema REMIGRATION >> LINK
  6. Alice Weidel erklärt Hintergründe zur Rechtslage >> LINK
  7. Unser Bericht von 13.01.2024
  8. Scholz Entgleisung: Desaströse Rede! Mehr Voksverhetzung geht nicht.

Möge diese kleine Hintergrund-Information die TAGEBLATT-REDAKTEURE zur ausgewogeneren journalistischen Arbeit motivieren.

Quellen: NIUS-Redaktion und EVA HERMAN (vom 15.01.2024)


 

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