Im Menüpunkt ANTI-TAGEBLATT zeigen wir hin und wieder die
einseitige Berichterstattung der TAGEBLATT-Redaktion auf.
ANTI-TAGEBLATT ist eine Analogie zum Portal ANTI-SPIEGEL.
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Der TAGEBLATT-Schreiber WISSER hat am 18.09. wieder
einmal eine Auftragsarbeit in gewohnter Form abgeliefert.
Wir haben unter dem Menüpunkt ANTI-TAGEBLATT schon früher über das TAGEBLATT berichtet.
Die Begierde des Herrn Wisser scheint zu sein, die Protestler OMAS GEGEN RECHT zu unterstützen, statt aktiv zu schlichten oder gar Brücken zu bauen.
Laut Bericht will nun eine weitere Mini-BI hinzustoßen. Diese BI stimmt sogar zu und meint: „Ja, Politik gehört in die Schule und auch in deren öffentlich genutzten Räumen.“ Warum auch nicht? Mögen sich auch interessierte Schüler und Lehrer zu den benannten Themen informieren und ggf. Fragen an die Referenten stellen.
In diesem Bericht kommt der Schreiber WISSER wieder mit seinen alten Narrativen (antidemokratisch, rassistisch und Verfassungsschutz etc.) um die Ecke. Nachvollziehbare Nachweise oder Bezüge, wie immer Fehlanzeige. Pauschale und haltlose Verunglimpfungen sind halt seit Jahren sein Schreibstil.
Aktuell braucht die AfD kaum noch für sich zu werben. Das Regierungs-Inkompetenz-Team und die linken Fußtruppen auf der Straße sind offensichtlich die besten Werbeträger. Herr WISSER und viele seiner Kollegen unterstützen diese Werbung für die AfD. Ein Beispiel ist die neueste Umfrage in Mecklenburg-Vorpommern: Die SPD (-16%) hat sich fast halbiert und die AfD (+15%) verdoppelt den Stimmanteil. Laut AfD-Kreisverband hat sich der Zuspruch auf der Straße bei Info-Veranstaltungen drastisch geändert.
Aussage: Es werde an den Infoständen mehr diskutiert. Wie man in den freien Medien liest, eine deutschlandweite Entwicklung, traut man den Umfragen auf Bundes- und Länderebene.
Investigative Berichte zum Thema der aktuellen Krankenhaussituationen und einen Status bzw. Recherchen zu den POST-VAC Geschädigten gibt es von dem Schreiber WISSER in seinem Bericht wie schon früher nicht.
Gut, dass vielleicht die eingeladenen Referenten als Insider zu diesen Themen, (MUDr. PhDr. Jozef RAKICKY {MDL} und Martin SICHERT {MDB}) Auskünfte zur Situation geben können.
Ein Vorschlag zum Ausgleich zwischen den OMAS und der AfD:
Warum trauen sich die OMAS nicht einmal einen bilateralen Dialog am Runden Tisch mit der AfD zu. Dabei könnte jeder einmal vom anderen lernen und den jeweils anderen Wissens- und Argumentationsstand hinterfragen. So könnte zumindest jeder Teilnehmer die jeweils andere Haltung des Gegenüber besser verstehen und einordnen.
Miteinander SPRECHEN statt SPALTEN wäre eine positive Geste zum Reduzieren der politischen Meinungsverschiedenheiten. Das könnte ebenso ein TAGEBLATT unterstützen, scheint aber nicht gewollt zu sein.
Die gute alte Zeit:
Hanns-Joachim Friedrichs (eine Journalistenlegende aus grauen Vorzeiten, als die Mainstream-Medien wirklich noch für Qualität und Anspruch standen), sprach es aus: “Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache.” ... "