Im Menüpunkt ANTI-TAGEBLATT zeigen wir hin und wieder die
einseitige Berichterstattung der TAGEBLATT-Redaktion auf.
ANTI-TAGEBLATT ist eine Analogie zum Portal ANTI-SPIEGEL.
 

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Eine Chronologie zu den Erlebnissen mit der
ROSA LUXEMBURG STIFTUNG (NGO).

Zwei Mitglieder der AfD im Landkreis Stade hatten sich über die Ursachen der Spaltung der Gruppen und Menschen im ganzen Land Gedanken gemacht.

Die eine davon stieß auf eine Einladung der Rosa Luxemburg Stiftung zu einem Workshop in Stade mit dem Titel “Entschlossen gegen Rechts”. Man beschloss zu versuchen, mit dieser sehr links positionierten Gruppe den Kontakt aufzunehmen und an dem terminierten Workshop am 21.6. teilzunehmen. Der Aufforderung, sich zur Teilnahme anzumelden, wurde gefolgt. Bei einem Teilnehmer kam nach Absendung der Email die folgende Antwort:

  •   Ich bin im Urlaub und am Donnerstag, 26.06.2025 wieder erreichbar.
  •   Ihre Nachricht wird nicht weitergeleitet!
  •   Bitte wenden Sie sich gegebenenfalls an Bärbel R.: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Auch auf die Weiterleitung an Frau R. gab es keine Rückmeldung, Eine korrekte Anmeldung zu dieser öffentlichen Veranstaltung war insofern nicht möglich.

Ziel der beiden Interessenten war es, mit der Gruppe einen freimütigen und konstruktiven Meinungsaustausch zu haben, um die Probleme der massiven Spaltungen zwischen LINKEN und KONSERVATIVEN (mehr rechts verortet) im Land zu evaluieren und zu verstehen. Einen Versuch war es den beiden wert!

Der Tag 21.6.2025 um 17 Uhr:
Als der 2. Interessent sich dem Raum des Workshops (ein Pavillon in Stade) näherte, wurde er von einer Person vor dem Eingang freundlich begrüßt. Der Bewerber stellte sich auf Nachfrage mit seinem Namen vor. Sofort stieß ein Herr Exner hinzu, der sich als Hausherr ausgab und den Interessenten sehr unfreundlich vor dem Eingang stoppte und so den Zutritt verwehrte. Offensichtlich erkannte er den Bewerber als AfD-Mitglied. >> PANIK ??

Mit der Begründung, der Bewerber habe sich nicht angemeldet und stehe deshalb nicht auf der Teilnehmerliste, verwehrte er den Eintritt. Der Bewerber erläuterte die Story mit der erfolglosen Email-Anmeldung. Nun folgte die nächste Ausrede: Es seien keine Plätze mehr frei und er habe das Hausrecht trotz öffentlicher Einladung. Ein Blick in den Raum, zeigte, Platz gab es genug.
„Wer nicht will, der hat schon!“ 
Dieser Interessent für den Workshop verließ den Ort und fuhr wieder nach Hause.

Eine zweite Dame des „Evaluationsteams der AfD“ saß bereits im Stuhlkreis. Sie war wohl dem Herrn Exner nicht bekannt. Sie freute sich auf den Austausch und outete sich auch als AfD Mitglied. Nun kam Unruhe in der linken Runde auf.

Einige im Stuhlkreis hatten offensichtlich Interesse, einmal die Argumentation der anderen Seite zu hören. Nicht so der Herr Exner. Nach ca. 15 Min. Diskussion, musste auch diese Dame den Raum verlassen.

Im Nachgang ist der linke Herr Exner vermutlich mit dem bekannten Journalisten (WISSER) des TAGEBLATTES in Kontakt getreten und hat die Geschichte dort berichtet. Für Herrn WISSER wieder die Möglichkeit, eine Story über die AfD zu bringen, was am 29.06. auch im TAGEBLATT erfolgte.

Auf den eigentlichen Tenor und den Versuch, die Spaltungen zwischen linken und rechten Meinungen ohne jegliche Kommunikation zu verringern, ist Herr Wisser leider – wie so oft – nicht eingegangen. Die gesellschaftlichen Spaltungen zwischen LINKS und RECHTS zu beseitigen, scheint ihm nicht unterstützenswert zu sein.

Um der „Gegenseite“ noch eine Möglichkeit zur Stellungnahme zu geben, hat der TAGEBLATT-Mitarbeiter mit der AfD-Dame telefonisch Kontakt aufgenommen. Da sie die verzerrenden Berichterstattungen zur AfD dieses Mannes kennt, hat sie eine Stellungnahme schriftlich per Mail abgegeben: Diese Mail wurde uns mit dem Einverständnis, sie zu nutzen, zugesandt.

MAIL ZITAT

„Hallo Herr Wisser,

vorweg zur Erläuterung: Ich habe mich auf der Webseite, die in der Werbung zur Veranstaltung angegeben war, eingetragen und einen Bestätigungslink per Mail erhalten. Beim Klick auf diesen Link warnte mein Browser wegen "unsicherer Webseite, etc.". Aber das ist ja irrelevant.

Ich bitte Sie, folgende Sätze wörtlich zu zitieren:

"Angesichts der Spaltung in unserer Gesellschaft sehe ich es als dringend erforderlich an, ins Gespräch zu kommen, um Vorurteile abzubauen. Bei AfD-Veranstaltungen finden regelmäßig Gegendemonstrationen statt und die AfD hat die Demonstranten schon oft eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen, sich selbst ein Bild zu machen und zu diskutieren. Leider wird diese Einladung so gut wie nie angenommen. Daher wollte ich den Workshop als Chance für einen "Gegenbesuch" nutzen und evtl. eine sachliche Diskussion führen. Leider fühlte man sich durch meine Anwesenheit "innerlich behindert" und hat mich des Raumes verwiesen, obwohl es sich um eine öffentliche Veranstaltung handelte, die von meinen Steuergeldern mitfinanziert wird. Auch meine Frage, ob man an einer separaten Veranstaltung zur Diskussion des AfD-Parteiprogramms teilnehmen würde, wurde leider abgelehnt."

Fazit: "Lieber nicht durch Fakten verwirren lassen!"

Ende ZITAT!

Das Ergebnis des Versuchs, eine gemeinsame Kommunikationsebene zu schaffen, ist leider in Stade misslungen. Die linken Gruppen scheuen jede offene Diskussion mit konservativen Strömungen. Vermutlich wissen sie, dass sie gegen die demokratischen Grundsätze und Regeln keine Argumente haben.

Leider geht Herr Wisser auf diese hintergründigen Sachverhalte in seinen Berichten inhaltlich nicht analytisch ein. Es ist halt Journalismus ohne sachliche Neutralität.

Unter ANTI-TAGEBLATT hat die Redaktion schon viele Beispiele aufgezeigt!

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Anmerkung der Redaktion:
Vielleicht gibt es bei den "OMAS GEGEN RECHT(S)" ein Interesse sich freimütig mit konservativ verorteten Menschen an einem konstruktiven Meinungsaustausch zu beteiligen.

STUDIO-STD stellt gern Kontakte her. >> Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..


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