Die BI-BUXAKTIV hat in einer Arbeitsgruppe die folgenden medizinischen Fakten und Information evaluiert und an uns adressiert. Wir geben diese Information hier gern weiter.

Bereits im Dezember wurde von der Universität Erlangen eine besorgniserregende Studie veröffentlicht. Die BI-BUXAKTIV hat wesentliche Ergebnisse zusammengetragen.
Sie haben es zum Anlass genommen, einen weiteren Offenen Brief zu schreiben und an viele hundert Adressaten zu verschicken.

Sehr geehrte Mediziner, Wissenschaftler, Apotheker, Polizisten, Rettungskräfte, Feuerwehrleute, Lehrer, Journalisten, Politiker, liebe Mitmenschen,

Wir wenden uns erneut mit einem offenen Brief an Sie, da wichtige Studien neue Erkenntnisse liefern, die aller Wahrscheinlichkeit nach den anhaltend hohen Krankenstand der Menschen erklären und gleichzeitig neue therapeutische Möglichkeiten eröffnen könnten.

Eine deutsche Studie der Universität Erlangen (1) zeigt erstmals für den mRNA-Impfstoff von BioNTech, dass insbesondere nach der Boosterung (d.h. 3. Impfung) und mit einer zeitlichen Verzögerung von ca. 6 Monaten, unvorhersehbare, tiefgreifende Veränderungen am Immunsystem bei fast allen Teilnehmern der Studie aufgetreten sind. Spezielle Antikörper (sogenannte IgG4), die sonst nur in einem sehr geringen Umfang gebildet werden, nehmen Monate nach der Impfung massiv zu. Dieses Phänomen ist neu, höchst untypisch und mehr als besorgniserregend. Es handelt sich sozusagen um einen “Notabschaltmechanismus” des Körpers zum Schutz vor einer überschießenden Immunreaktion.

Der Virologe Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander S. Kekulé, erklärt die “interessanten” Ergebnisse der Studie in einem MDR-Podcast (#336), ab Minute 36:50, https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/audio-china-einreise-kontrollen-drosten-100.html oder zum Nachlesen, Seite 10-15 https://www.mdr.de/barrierefreiheit/kekule-corona-kompass-dreihundertdreiunddreissig-100.html).

Das Interview mit Prof. Kekulé zeigt auf, dass viele Mechanismen der neuartigen mRNA-Impfung noch nicht verstanden sind und dass es zum jetzigen Zeitpunkt auf viele Fragen noch keine Antwort gibt. Das IgG4 ist kein primär schädigender Faktor; ein möglicher Zusammenhang zu auftretenden Nebenwirkungen nach mRNA-Impfung steht aber im Raum und muss weiter untersucht werden. Zusammen mit einer weiteren Studie aus Stanford ist dies außerdem ein Hinweis darauf, dass der neuartige mRNA-Impfstoff deutlich länger in den Keimzentren der Lymphknoten aktiv ist und nicht, wie anfänglich behauptet, sofort wieder abgebaut wird.

Normalerweise reagiert unser Immunsystem selbst nach wiederholten Impfungen oder Infektionen nur selten mit einem Anstieg von Ig(Immunglobulin)G4. In der Fachliteratur wird ein erhöhtes IgG4 fast ausschließlich im Zusammenhang mit schweren Autoimmunerkrankungen oder mit Allergien beschrieben. Die sogenannte “IgG4-assoziierte Erkrankung" ist eine erst seit wenigen Jahren erkannte Erkrankung, die verschiedene Organsysteme betreffen kann. Die Liste der von Entzündungen betroffen Organe wird ständig erweitert (2 +3) Auch bei HIV spielen hohe IgG4-Antikörper nachweislich eine ungünstige Rolle in Bezug auf einen beschleunigten Krankheitsverlauf (4)

Nun beobachten wir, dass nie zuvor - weder im ersten, noch im zweiten Pandemiejahr - so viele Menschen gleichzeitig erkrankt sind, wie zum jetzigen Zeitpunkt - trotz Impfung! Und es fällt uns auf, dass gegen Corona geimpfte Menschen sich weniger schnell von Corona und anderen Atemwegsinfekten erholen und häufiger oder schwerer erkranken. Wir befürchten, dass die Veränderungen im Immunsystem, die sich in einem Anstieg von IgG4 zeigen, die Ursache für die höhere Ansteckungsrate mit dem (Corona-)Virus und einen schweren Krankheitsverlauf sein könnten. Dies veranlasst uns, die Studienergebnisse sehr ernst zu nehmen, da sie möglicherweise die Erklärung für den anhaltend hohen Krankenstand der Menschen liefern. 

Sollte sich der negative Einfluss auf das Immunsystem bewahrheiten, würde es bedeuten, dass die langfristige Gesundheit eines Großteils der Bevölkerung bedroht ist. Die Erkenntnisse aus den neueren Studien zeigen uns außerdem, dass vieles, was uns anfänglich über die mRNA-Corona-Impfung gesagt wurde (gute Verträglichkeit, keine Spätfolgen, etc.) nicht zutrifft. Dies lässt das Vertrauen in die Impfstoffe enorm einbrechen und hinterlässt Geimpfte, die sich verständlicherweise betrogen und mit den Beschwerden alleine gelassen fühlen.

Nun stellt sich die dringende Frage, wie den Betroffenen geholfen werden kann. Einige Ärzte, Wissenschaftler und Therapeuten haben ihre Erfahrungen mit der Behandlung des Post-Vakzin-Syndroms bereits in einem 70-seitigen Post-Vac-Therapieprotokoll zusammengefasst (5)

Darüber hinaus gibt es auf der Grundlage biochemischer Prozesse Therapieansätze, die eine Chance auf Besserung darstellen könnten (6)

Auch die Erfahrungen mit der Behandlung der IgG4-assoziierten Erkrankungen könnten Betroffenen helfen.

Doch das ist nicht genug! Es ist aus unserer Sicht dringend notwendig, dass wieder ein kontroverser Diskurs auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse zugelassen wird. Wir wünschen uns, dass diejenigen in Überlegungen mit einbezogen werden, die uns schon frühzeitig vor Langzeiteffekten der mRNA-Präparate warnten, denn es müssen die Mechanismen verstanden sein, um Behandlungsstrategien daraus ableiten zu können. Weitere Untersuchungen sind notwendig, um die alarmierenden Ergebnisse abschließend zu bewerten. Bis diese vorliegen, ist es aus unserer Sicht unverantwortlich, über weitere mRNA-Impfstoffe, insbesondere für Kinder, nachzudenken.

Und sicherlich stellen sich einige von Ihnen die Frage, weshalb wir auch Ihnen diesen Offenen Brief geschickt haben, obwohl Sie möglicherweise nicht aus dem medizinisch-wissenschaftlichen Bereich sind. Weil wir Sie auf diese wichtigen Studien und die Veränderungen am Immunsystem aufmerksam machen möchten. Vielleicht könnte es von Nutzen für diejenigen in Ihrem Umfeld sein, die sich aufgrund von unterschiedlichen Beschwerden, die sie “vorher” nicht hatten, hilfesuchend an Ärzte wenden. 

Mit freundlichen Grüßen

die Bürgerinitiative BuxAktiv

www.buxaktiv.de


 

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