Eine glaubwürdige Regierung, die ausschließlich das Wohl der Menschen im Lande im Blick hat, würde diesem Spuk sofort ein Ende bereiten. Aber, unsere Regierung will die hohen Folgekosten ihrer COVID-Politik auf die Betroffenen abwälzen.
Verdacht auf Impfschaden? STIKO-Chef Thomas Mertens empfiehlt Schweigen!
"Aus Sicht von STIKO-Chef Thomas Mertens kann es sinnvoll sein, seinen Verdacht auf einen Impfschaden gegenüber Ärzten gar nicht erst zu erwähnen. Da „Post Vac“ nicht als Krankheit anerkannt sei, könne ein Patient sonst auf den Behandlungskosten sitzen bleiben. (...)
„Post Vac“ ist in der EU bis heute nicht als Krankheit anerkannt. (...)
Das bestätigte Prof. Thomas Mertens, der Chef der „Ständigen Impfkommission“ (STIKO) des Robert Koch-Instituts (RKI), am 25. Mai im SWR-Fernsehmagazin „Zur Sache! Baden-Württemberg“: Sowohl das PEI als auch sein europäisches Pendant, die EMA in Amsterdam, hätten „das sogenannte ‚Post-Vac-Syndrom‘ nicht als Krankheit eingestuft“ (Video ab ca. 8:55 Min.).
Außerdem betrachteten beide Impfstoffüberwachungsbehörden einen Kausalzusammenhang zwischen der Impfung und „Post Vac“-Beschwerden nicht als „ausreichend erwiesen“.
Er selbst sieht „das Problem“ darin, dass es sich beim „Post-Vac-Syndrom“ um eine „sehr vielfältige Symptomensammlung“ handele und „keine gültige Falldefinition“ existiere. Dies zu ändern, sei Aufgabe der „klinischen Medizin“."