Bakterien-DNA in Impfstoffen: Regierung weiß nichts, will auch nichts wissen und allenfalls untersuchen, um zu widerlegen.

"Seit Monaten häufen sich die Berichte um Fragmente von Bakterien-DNA in den Impfstoffen von Pfizer und Moderna, die im Verdacht stehen, die Gefahr von Krebserkrankungen zu erhöhen.

Die Regierung hat nun auf bemerkenswert hartleibige Weise auf eine Anfrage geantwortet. Sie wisse nichts Genaues, wolle es auch nicht so genau wissen. Bei einer nachgeordneten Behörde ziehe man aber Begutachtungen der Impfstoffe in Betracht, um „die Behauptungen zu widerlegen“.

In Deutschland und vielen anderen Ländern gibt es etwa seit Beginn der Massenimpfungen eine erhöhte Übersterblichkeit. Im Jahr 2022 war diese höher als während der impfstofffreien Corona-Zeit.

Die Regierung und ihre Gesundheitsbehörden interessieren sich, ihrem Reden und öffentlich erkennbaren Handeln nach zu urteilen, so gut wie gar nicht dafür."

Ein Bericht von Norbert Haering.


 

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