Massives Versagen; Corona-Untersuchungsausschuss: Behörden
konnten Flut der Impfnebenwirkungen bis heute nicht auswerten.
"Während der Corona-Pandemie lag das Schicksal des ganzen Landes plötzlich in den Händen von Beamten. Jeder Bürger, ob Handwerker, Deutschlehrer oder Tankwart, musste sein Leben plötzlich nach Bestimmungen von Gesundheitsbehörden ausrichten, von denen er wohl bisher noch nie gehört hatte.
Politiker verhängten Lockdowns, schlossen Gaststätten und Schulen, verhängten nächtliche Ausgangsverbote und empfahlen die Impfung, mit Verweis auf entsprechende Empfehlungen und Erhebungen des Robert-Koch-Instituts.
Wer Zweifel hatte, sich impfen zu lassen, wurde mit Berichten des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) besänftigt, die nahelegten: Es gebe kaum ernstzunehmende Impfnebenwirkungen, also auch keinen Grund zur Sorge. "
Das Ergebnis:
Der offizieller Corona-Untersuchungsausschuss brachte Lothar Wieler und eine Vertreterin des Paul-Ehrlich-Instituts ins Schwitzen. CDU und AfD quetschten die beiden Zeugen aus. Nicht möglich?
Im Brandenburger Landtag nahm das Schauspiel seinen Lauf.