Fruchtbarkeitskrise: EU-Parlamentarier konfrontiert Kommission.
"Tschechische Daten zeigen einen dramatischen Rückgang der Geburtenrate bei geimpften Frauen. Die EU-Kommission wird damit konfrontiert.
Der österreichische Europaabgeordnete Gerald Hauser (FPÖ) hat eine dringende Anfrage an die Europäische Kommission gerichtet, um mögliche Zusammenhänge zwischen COVID-19-Impfungen und einem Rückgang der Geburtenzahlen in der EU zu untersuchen. Der Auslöser ist die brisante Untersuchung aus Tschechien, die belegen konnte, das geimpfte Frauen signifikant weniger Kinder bekommen als ungeimpfte Frauen.
Die Studie (...) deutet darauf hin, dass ungeimpfte Frauen seitdem etwa 50 % mehr lebend geborene Kinder zur Welt gebracht haben als geimpfte Frauen. Zwar kann die Studie keine direkte Kausalität nachweisen, die Korrelation alleine sollte aber ein Alarmzeichen sein und umfassende Untersuchungen einleiten. „Dies kann nicht ignoriert werden“, betont Hauser in seiner Anfrage.
Er sieht dringenden Aufklärungsbedarf hinsichtlich möglicher Auswirkungen der Impfstoffe auf die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern. Hauser stellt der Kommission drei konkrete Fragen:.
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„Beabsichtigt die Kommission, eine unabhängige, EU-weite epidemiologische Untersuchung zur möglichen Korrelation zwischen COVID-19-Impfstatus und Geburtenzahlen zu veranlassen – unter Einbeziehung aller nationalen Geburtenregister und Impfdaten?“
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„Wie bewertet die Kommission die Aussage, dass insbesondere Frauen im fruchtbaren Alter überproportional häufig von Impfnebenwirkungen betroffen sind, und wie geht sie mit dem Risiko umzugehen, dass mögliche Beschwerden von Frauen systematisch verharmlost oder nicht ernst genommen werden?“
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„Wird die Kommission auch die mögliche Beeinträchtigung der männlichen Fruchtbarkeit in Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen in der EU untersucht, und wenn ja, können insbesondere angesichts wachsender Hinweise aus der klinischen Praxis?" ..."