Weil keine saubere Statistik geführt wird,
ist die Ursachenfälschung in der Praxis recht einfach.
"Weshalb wurde die Hälfte aller Verdachtsfälle von „Long-Covid-Symptomen“ nach Impfung aus Deutschland gemeldet? Diese Frage stellte „FOL“ vor wenigen Tagen in der Überschrift zu einem Artikel über einen entsprechenden Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) – und stimmt damit in den Chor der medialen Beschwichtigung ein.
Selbst zu einem Zeitpunkt, an dem längst klar ist, dass die „Impfstoffe“ nicht einmal annähernd das halten konnten, was von ihnen versprochen wurde, soll und darf der Reiter offenbar nicht beim Namen genannt werden. Vom „Post-Vac-Syndrom“ ist – in besagtem Artikel erst sehr viel später die Rede, quasi im Kleingedruckten.
Ebenso auffallend wie verstörend ist der Versuch, entsprechende Meldungen ins Reich der Fabel bzw. Aluhutträger zu verweisen und die entsprechenden Zahlen kleinzurechnen. Dank durchsichtiger Taschenspielertricks bleiben von zunächst gut 340.000 „Spontanmeldungen“ (1,77 pro 1.000 „Impfungen“) am Ende gerade noch 1.452 „Long-Covid-ähnliche“ Verdachtsmeldungen übrig."