Fast jeder der sein persönliches Umfeld betrachtet,
stellt ähnliche Ergebnisse fest.
"Südkoreanische Forscher fanden heraus, dass Menschen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, ein höheres Risiko für verschiedene Krankheiten haben.
Neueste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Menschen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, möglicherweise einem erhöhten Risiko für verschiedene Gesundheitsprobleme ausgesetzt sind, darunter die verminderte Produktion von Blutzellen, Erkrankungen der Ohren und Entzündungen des Bewegungsapparates.
Umfassende Untersuchung aus südkoreanischen Gesundheitsversicherungsdaten.
Wissenschaftler aus Südkorea analysierten umfangreiche Daten des Koreanischen Nationalen Gesundheitsversicherungsdienstes, um festzustellen, ob geimpfte Personen ein höheres Risiko für verschiedene unerwünschte Ereignisse aufwiesen.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Impfung das Risiko für viele dieser Gesundheitsprobleme signifikant erhöht. In einer der untersuchten Studien wurde festgestellt, dass die Inzidenzraten von 13 nicht tödlichen, immunbezogenen Nebenwirkungen unter den Geimpften deutlich höher waren. Dazu gehörten Menstruationsstörungen, Blutergüsse, Tinnitus, Innenohrerkrankungen, Mittelohrerkrankungen und andere Ohrerkrankungen."