PEI-Studie: Über 300.000 Fälle von
schweren Impfnebenwirkungen in Deutschland?
„Über 300.000 Fälle des Verdachts auf schwere Nebenwirkungen könnte es in Deutschland infolge der Coronaimpfung gegeben haben –
das geht aus Daten einer Studie des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) hervor, über die die Welt berichtet. Demnach hat das Institut eine Studie mithilfe der eigens dafür entwickelten App Safevac (Kostenpunkt: 1,6 Millionen Euro) durchgeführt (…)
Unter den Teilnehmern befanden sich auch 3.506 Verdachtsfälle auf schwere Impfnebenwirkungen, die gemeldet wurden – das entspricht rund 0,5 Prozent der Teilnehmer. Die Zahlen wurden vom PEI an die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA weitergereicht. Bislang wurden diese Zahlen geheim gehalten (…)
Angesichts der durchaus großen statistischen Basis sind die Zahlen der Studie äußerst besorgniserregend. Rechnet man die Zahlen auf die geimpfte Gesamtbevölkerung hoch, könnten über 300.000 Menschen in Deutschland einen Verdacht auf schwere Impfnebenwirkungen erlitten haben. (…)
Das Robert-Koch-Institut ging 2023 sogar nur von 0,00027 Prozent schwerer Impfnebenwirkungen aus. (…)
Lauterbach hatte 2021, zur Hochphase der Impfkampagne, bei Talkshowauftritten mehrmals behauptet, die Impfung sei „nebenwirkungsfrei“.“ …“